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Am Weg zur kleinen Machtteilhabe gehen die Wähler großteils verloren

Die Wiener ÖVP begeht den gleichen Fehler, den Karl Nehammer begangen hat. Sie hat erkennbar nur ein Ziel: Sie will Minderheitspartner der regierenden SPÖ werden. Sie begreift nicht, dass das für eine Oppositionspartei eine selbstbeschädigende Strategie ist. Sie verliert deswegen jetzt viele Wähler. Dabei kann sie den Herren Nepp und Strache, also den Spitzenkandidaten rechts von ihr, nicht einmal das vorwerfen, was man dem Bundes-Chef der Freiheitlichen, Herbert Kickl, vorwerfen kann, und was dieser während der Wochen der blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen gezeigt hat: also, dass er als Person nicht paktfähig ist.

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