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Österreichs Parteienlandschaft und die Peinlichkeit Andreas Babler

Mein Gott, Babler! Der Mann, der dank der Kompromissunwilligkeit des Herbert Kickl Vizekanzler und Minister für fast alles und jedes geworden ist, scheint bemüht, sich seither täglich neu zu blamieren. Fast folgerichtig hat die ÖVP unter der beruhigend-langweiligen Seriositätsausstrahlung von Christian Stocker – der sich irgendwie zum Opa der Nation entwickelt – erstmals seit Jahresbeginn bei den Umfragen die SPÖ wieder überholt, wenn auch vorerst nur minimal. Zugleich ist die regierungsunwillige FPÖ von jenen 37,8 Prozent, die sie in den ersten Jännertagen (am Ende ihres raketenartigen Aufstiegs wegen ihrer unfairen Diskriminierung durch Alexander van der Bellen und Karl Nehammer) noch erreicht hatte, ziemlich steil auf 32,9 zurückgefallen. Das ist freilich noch immer etwas mehr als am Wahlabend, wo die FPÖ bei 28,9 Prozent gelandet war. Die letzten Wochen vermitteln vor dem Hintergrund der letzten Jahre fünf ganz eindeutige Lehren über die parteipolitische Lage in Österreich.

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