Das Patt im Parlament lässt für die Zukunft wenig Gutes erwarten

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Netto-Null-2050 – ein völlig irreales Ziel

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Zum Tod von Hans Pretterebner

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Das „Wunder“ Javier Milei: Argentinien als Blaupause für den Rest der Welt?

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Der Austro-Wirtschaftsfaschismus

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Sind Windkraftwerke wirklich preiswert?

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Nach der Wahl: Österreich dank ÖVP weiter auf linkem Crashkurs

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Die Mullahs vor den Toren Jerusalems

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Die ÖVP kassierte die Rechnung für ihren unverzeihlichen Fehler

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Weg mit überbordender EU-Bürokratie!

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Eine Koalition macht depressiv

Der Herbstnebel tiefer Kollektivdepression legt sich über das Land. Er wird durch die Sorge genährt, dass in der nun beabsichtigten Koalition auch nur ein Teil der linken SPÖ-Forderungen erfüllt werden könnte. Diese Forderungen drohen ausgerechnet in Zeiten einer klaren Rezession die wirtschaftliche Zukunft des Landes noch weiter zu verdüstern. Aber auch die Hoffnungen auf eine Wiederkehr des Rechtsstaates in der Strafjustiz sind zertrümmert. Noch schlimmer aber ist ein Aspekt, der bisher noch gar nicht diskutiert worden ist. Hingegen dürfte das Migrationsthema, das für viele Österreicher prioritär ist, eher nicht die Koalition sprengen.

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