Die Zahl der linken Sauereien wird immer größer
22. September 2024 00:12
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 5:00
Fast immer sind Rot oder Grün die wahren Treiber für Entwicklungen, die empören, die totalitäre Entwicklungen einleiten, die schlecht laufen, die Menschen schaden oder die nach Korruption riechen. Von Wien bis Afrika.
Die Beispiele für diesen Vorwurf im Einzelnen:
- In Wien hat die SPÖ neuerlich verhindert, dass ein Denkmal für den großen polnischen König Jan Sobieski errichtet werden darf, welcher der Anführer der Befreier Wiens von der Türkenbelagerung 1683 gewesen ist. Dabei würden die Polen sogar das Denkmal selbst finanzieren. Mit blöden hinhaltenden Bemerkungen lässt das die sogenannte Kulturstadträtin nicht zu (die übrigens auch Hauptverantwortliche für die linksextremistische Entstellung des Lueger-Denkmals ist). Sie schwätzt davon, dass zuerst "mit allen Stakeholdern ein Lösungsweg für eine zeitgemäße Form der Erinnerung" gefunden werden müsse. Auf deutsch: Die hiesigen Türken sind für die SPÖ als Wähler schon so wichtig, dass nicht einmal mehr daran erinnert werden darf, dass die Türken schon zweimal Wien zu erobern versucht haben. Aber vielleicht wird es ja dank SPÖ-Hilfe jetzt beim dritten Mal gelingen ...
- Nachdem die sozialistische Regierung Brasiliens die Kommunikationsplattform X, vulgo Twitter, verboten hat, hat die sozialistische Regierung Australiens ein ähnliches Gesetz eingebracht. Das sind die schlimmsten bisher bekannten Eingriffe in die allgemeine Meinungsfreiheit von bisher als demokratisch geltenden Ländern, die sich dadurch nun nahtlos in eine Gruppe mit Russland, China, Nordkorea, Venezuela und Kuba reihen. Das ist empörend und deprimierend, selbst wenn unbestritten ist, dass auch über Twitter viele Unwahrheiten und Infamien verbreitet werden. Aber das geschieht genauso via Telefon und Post, genauso über die klassischen Medien, Parteien und Politiker – von Donald Trump bis Andreas Babler.
- Ähnlich totalitär geht es auch in Deutschland zu: Die DKB, eine Tochter der Bayrischen Landesbank, hat einem neu gewählten Abgeordneten der AfD jetzt einfach sämtliche Konten gesperrt. Das erinnert verdammt kräftig an das "Kauft nicht bei Juden!" vor 90 Jahren im gleichen Land.
- Gewiss ist die niederösterreichische "Wirtshausprämie", mit der ein bestimmter Typ von Gasthäusern auf Beschluss der schwarz-blauen Landesmehrheit aus Steuergeldern gefördert wird, ziemlich skurril. Im Grund ist das wohl sogar eine rechtswidrige Diskriminierung, auch wenn es seine Gründe hat, warum es mancherorts nur noch (meist vom Balkan stammende) Italiener oder Asiaten schaffen, wirtschaftlich in dieser Branche am Leben zu bleiben. Die Problematik der Prämie kann vor allem aber keine Rechtfertigung dafür sein, dass eine Gruppe Agitatoren Briefe zur Wirtshausprämie mit dem gefälschten offiziellen Briefkopf einer Partei verschickt hat und dass das Wiener Handelsgericht das für in Ordnung befunden hat. Ebenso skurrile Begründung: Man hätte aus dem Text ohnedies erkennen müssen, dass es sich um eine Satire handle. Damit leisten die Gerichte Lug und Betrug Vorschub, wenn man sich nicht einmal mehr bei Schriftstücken darauf verlassen kann, dass der Absender wirklich der Absender ist. Ob ich mich bei meiner nächsten Stromrechnung oder Steuervorschreibung auch darauf berufen kann, dass ich die für eine Satire gehalten habe, weil sie so hoch ist?
- In Salzburg steht jetzt der Bau eines Wasserkraftwerks still – weil die Haselmauspopulation nicht korrekt erhoben worden sei. Das ist wohl der köstlichste, wenn auch schon tausendste Beweis, dass der vor allem, aber nicht nur von der EU ge- und beförderte Grün-Terror längst alle Grenzen des Zumutbaren überschritten hat. Er ist auch eine Hauptursache für die schwere wirtschaftliche Krise, in der Europa steckt. Er wird aber dennoch weiterhin nicht in die Schranken gewiesen oder abgeschafft.
- Es ist schon etliche Tage her, aber immer noch ärgerlich: Am 20. Juli haben in Deutschland die gesamte Staatsspitze und alle Medien des runden Jahrestags des fehlgeschlagenen Attentats gegen Adolf Hitler gedacht. In Österreich hat hingegen niemand Offizieller daran gedacht. Offenbar deshalb, weil fast alle Geschichtsinstitutionen fest in linker Hand sind, und weil die weitaus größte Widerstandsaktion gegen Hitler eine von konservativen Widerstandskämpfern gewesen ist. Dabei hat es durchaus etliche mutige und bewundernswerte österreichische Offiziere unter der Gruppe des 20. Juli gegeben: von Carl Szokoll bis Robert Bernardis.
- Vor viereinhalb Jahren hat der Tod des schwarzamerikanischen Kleinkriminellen George Floyd bei seiner aus dem Ruder laufenden Verhaftung weltweite Proteste ausgelöst, die etwa auch die SPÖ zu einer Demonstration und die Fußballspieler einiger Nationen zum Niederknien veranlasst haben. Sie haben aber auch wilde Unruhen und Zerstörungen durch linke und schwarzamerikanische Demonstranten sowie in vielen amerikanischen Städten die absurde Forderung "Abolish the police!" ausgelöst. Und sie haben einen Tsunami an Spenden nicht zuletzt durch internationale Großkonzerne oder reiche Menschen wie George Soros ausgelöst. Nach Berechnung der "Washington Post" haben diese Spenden die gewaltige Summe von rund 50 Milliarden Dollar eingebracht – nur ist reichlich dubios, wem sie das Geld eigentlich eingebracht haben. Denn als die Londoner "Times" dem nachgehen wollte, fanden sich nur wenige Spuren des Geldes, das meist an neu gegründete NGOs gegangen war, die sich angeblich dem Kampf gegen den Rassismus gewidmet haben. Vielfach wurden aber primär teure Häuser angeschafft oder das Geld ohne Beleg weitergespendet. Gemäßigte schwarzamerikanische Gruppen werfen den radikalen NGOs offen "Diebstahl" vor. Nur blieb der Diebstahl ungeahndet.
- Immer öfter dringen aus der Dritten Welt, vor allem aus Afrika, Berichte, wie sehr es vor allem kleine Bauern und Unternehmer sind, die unter den grünlinken EU-Richtlinien leiden. Diese Richtlinien machen vielen kleinen Unternehmern den Export nach Europa unmöglich, egal, ob es bei ihnen nun um den EU-Kampf gegen die Entholzung geht oder um die Lieferkettengesetze. Immer werden von den Zulieferern nach Europa Bestätigungen verlangt, dass sie sich an unzählige Vorschriften in sozialer oder ökologischer Hinsicht gehalten haben. Aber im Gegensatz zu den großen Konzernen haben sie kein Geld und kein Knowhow, um all die Regularien und Formulare zu er- und auszufüllen. Oder um Beamte zu bestechen, die ihnen die Einhaltung bestätigen. Das zweite Opfer dieser EU-Richtlinien ist übrigens die ohnedies darbende europäische Wirtschaft selber, die beim Import dadurch von den großen Multis abhängig wird, für die das alles kein Problem ist.
zur Übersicht