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Der Absturz der (aller) linken Ideen

Derzeit löst sich linker Schwachsinn besonders rasch in Luft auf. Das ist an sich eine gute Botschaft, hätte er nicht vorher schon gewaltigen Schaden angerichtet. Die sich derzeit schon tagtäglich blamierenden linken Ideen reichen vom Transkult über den Migrationsirrsinn bis zu den Sozialstaatsexzessen. Zwar versuchen die Mainstreammedien das überall verzweifelt zu verwischen, aber die Fakten setzen sich trotzdem durch.

Um mit dem Transkult zu beginnen: Das Antreten männlicher Kämpfer im olympischen Boxturnier gegen Frauen hat ihn besonders laut platzen lassen. Inzwischen weiß die ganze Welt (bis auf die olympischen Funktionäre):

  1. Die beiden Boxer sind bei zwei internationalen Turnieren durch Bluttests als männlich entlarvt worden.
  2. Das Internationale Olympische Komitee IOC ist vor den Pariser Spielen über diese Tests und ihre Ergebnisse informiert worden.
  3. Dem IOC steht ausgerechnet ein Deutscher vor, also ausgerechnet ein Mann aus dem Ampelland, in dem man bei sonstiger Strafandrohung eine Person nur mit dem von diesen jeweils willkürlich gewählten Geschlecht bezeichnen darf.
  4. Der Frauen-Boxer aus Algerien präsentiert Papiere über sein angebliches weibliches Geschlecht, die aus dem Jahr 2018 stammen, also ausgerechnet dem Jahr, da er Boxer geworden ist.
  5. Dieser Boxer trägt beim Training einen Schutz für die Genitalien, den nur Männer verwenden.

Es wird einem unerträglich übel, wenn man sieht, wie viele Journalisten voller ideologischem Kampfgeist diese Fakten verwischen. Dennoch kann kein Zweifel sein: Paris 2024 stellt eine Wende im linken Transkult dar, unabhängig davon, was für ein Trans-Typ die beiden Frauen-Boxer sein mögen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Russen im Internationalen Boxverband, der Olympia jetzt scharf kritisiert, eine wichtige Rolle spielen.

Die Klimaanlagen: Olympia erweist sich auch noch in anderer Hinsicht als Blamage für die Linke. Um nur ja bei den Grünen als brav zu gelten, hat man in allen Räumen, in denen die Athleten untergebracht sind, auf Klimaanlagen verzichtet. Was in einem Pariser August ganz eindeutig die Schlafqualität wie auch die Leistungsfähigkeit reduziert. Prompt haben die einzelnen Teilnehmerländer selbst transportable Klimaanlagen angeschafft, die natürlich lang nicht so effizient sind: Da wurden aber gleich rund 3000 Stück angeschafft ...

Gescheitert ist die Linke im gleichen Sommer auch mit ihren Klima-Klebeaktionen, mit denen sie in den letzten Jahren die ganze Gesellschaft terrorisiert hat. Die sogenannte "Letzte Generation" gibt auf. "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr".

Wenn das wahr sein sollte, wäre das wirklich eine Jubelmeldung. Nach dem Lena-Schilling-Debakel kommt das freilich nicht sonderlich überraschend.

Besonders frech ist allerdings die Begründung: "Die Gesellschaft hat versagt." Indirekt ist in diesem Punkt den Klimaextremisten aber sogar zuzustimmen: Die Gesellschaft, die Öffentlichkeit, hat sich in der Tat nicht von ihnen in die Knie zwingen lassen, obwohl sie von der eigentlich für ihren Schutz zuständigen Justiz gegen den Straßenterror und die kollektive Nötigung durch die Klimablockaden weitestgehend schutzlos im Stich gelassen worden sind. Es ist freilich ziemlich absurd von den klebenden Linksextremisten gewesen: Sie wollten die Allgemeinheit von ihren ideologischen Zielen überzeugen, indem sie diese in Geiselhaft genommen haben. So eine Dummheit muss einem erst einfallen.

Ganz offensichtlich hat das Aufhören der Klimakleber auch damit zu tun, dass in wenigen Wochen Parlamentswahlen stattfinden. Daher haben sie vermutlich von den Grünen den Befehl/die Bitte erhalten, doch damit aufzuhören, weil die Aktionen gar nicht gut für die Wahlaussichten der Partei sind (die übrigens immer vorgespiegelt hat, mit den Protesten nichts zu tun zu haben …).

Auch bei den anschwellenden Protesten gegen die illegale Migration aus Afrika und Asien hat – zumindest in Großbritannien – die Gesellschaft begonnen, das Heft in die Hand zu nehmen, da die Bürger erkennen, dass sie vom Staat nicht mehr geschützt werden. Es ist zwar hochproblematisch, wenn das über Demonstrationen hinausgeht. Aber es ist nur noch lächerlich, wenn die Medien als einziges Gegenargument wissen und immer wieder zu wiederholen versuchen, dass der Mörder dreier Mädchen doch der Abstammung nach aus Ruanda komme und nicht aus Syrien (was die Menschen ursprünglich angesichts der üblichen Informationsmanipulation geglaubt haben, weil die migrantische Herkunft eines Täters generell verwischt wird), und dass die Anti-Migrations-Demonstranten "Rechtsextremisten" wären.

Verschwiegen wurden in den Mainstreammedien in den letzten Stunden:

  1. Die aggressiven Attacken auch islamischer Täter in den letzten Tagen.
  2. Dass selbst die BBC berichtet, wie migrationskritische Proteste von aggressiven Moslems attackiert werden, die "Allahu Akbar" schreien.
  3. Dass ein Messer-Angreifer in Stuttgart aus einer syrischen Familie stammt, von der mehr als 100 Straftaten polizeibekannt sind.
  4. Dass es seit Antritt der massiv von den britischen Moslems unterstützten Labour-Regierung nicht einmal einen theoretischen Plan gibt, wie man der über den Ärmelkanal kommenden Invasion Herr werden könnte.
  5. Zugleich ist in der britischen Öffentlichkeit das etliche Jahre alte Megaverbrechen von Rotherham, Telford und etlichen anderen Städten wieder zum großen Thema geworden: Mindestens 1400 britische Jugendliche und Kinder, vor allem Mädchen, waren von muslimisch-pakistanischen Banden unter Drogen gesetzt, als Sexsklaven gehalten, verkauft und ausgebeutet worden. Jahrelang hat die Polizei Hinweise ignoriert, oft aus Angst, bei energischem Vorgehen als rassistisch dazustehen.

Aber ganz England weiß, dass es sowieso nicht mehr um diesen "Einzelfall" geht. Der ist nur der letzte Tropfen gewesen, der das Fass überlaufen hat lassen. Offenbar ist der finale Bürgerkrieg zwischen den Briten und den Migranten ausgebrochen, bei dem die neuerdings von den Sozialisten befehligte Staatsgewalt ganz auf der Seite der Migranten steht. Jetzt will Labour sogar die sogenannte "Islamophobie" zu einem Straftatbestand machen.

In Österreich erregt der Fall einer syrischen Großfamilie, die von der Gemeinde Wien mindestens 4600 Euro monatlich fürs Nichtstun als Sozialhilfe bar auf die Hand erhält (und an indirekten Steuerleistungen wie Kindergärten oder Gesundheitsversorgung zusätzlich noch viel mehr!), seit Wochen mehr als alle anderen Themen. Er erregt die Menschen, aber natürlich nicht den ORF.

Zu Recht. Denn das ist doppelt so viel, wie eine durchschnittliche Arbeitskraft erhalten würde. Besonders empörend ist die Reaktion der Wiener SPÖ:

  • Sie denkt nicht daran zu sagen: Da ist ein Fehler passiert, das müssen wir reparieren.
  • Sie unterstützt schon seit Jahren die Migranten viel üppiger, als es die anderen Bundesländer tun.
  • Sie sagt jetzt: Da werde nur eine Neiddebatte geführt.
  • Sie sagt, es gebe ohnedies nur wenige "Flüchtlings"-Familien mit sieben Kindern, daher sei das ja nur ein Einzelfall.
  • Sie begreift nicht, was es für ein Wahnsinn ist, für jedes Kind den gleichen Betrag in Euro aus Steuergeldern auszuzahlen. Dabei ist in unserem bisherigen Rechtssystem – etwa bei Unterhaltszahlungen für mehrere Kinder – seit langem völlig klar und eindeutig: Je mehr Kinder Unterhaltsleistungen beziehen, umso weniger gibt es pro Kopf. Was auch völlig logisch ist, weil jeder weiß, der mit mehreren Kindern zu tun hat: Die Ausgaben für Kinder steigen nicht linear.

Nur für die Wiener Roten ist nichts logisch, was für alle anderen logisch ist. Sie schmeißt mit dem Geld, das andere hart erarbeiten müssen, wild um sich. Sie schafft Systeme, die keinen mehr motivieren, auch noch zu arbeiten (es ist angesichts von 4600 Euro nur noch lächerlich zu sagen, das AMS sei schuld, wenn der Syrer nicht arbeiten will).

Es ist entsetzlich, wie sehr die SPÖ als Ganzes zu einer Jammerpartei verkommen ist. Es liegt ja auch jede Wortmeldung des famosen Parteiobmanns Andreas Babler auf der Linie dieser Wiener Sozialpolitik, die auf Deutsch heißt: Steuergeldverschleuderung, Schuldenmacherei, Anti-Leistungs-Hetze.

Noch übertroffen wird Babler allerdings von seinem parlamentarischen Klubobmann Philip Kucher: Dieser forderte jetzt in einem Interview mit einer Boulevardzeitung eine "Preisbremse für Pommes".

Nur das, was die Wiener tausend Mal mehr interessiert, interessiert die SPÖ nicht. Etwa, wie man wenigstens ein Ende der praktisch täglichen Messerstechereien durch Migranten erreichen kann.

Danke. Keine weiteren Fragen – außer an die ÖVP, warum sie noch immer eine Koalition mit dieser SPÖ als gut für Österreich anstrebt.

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