Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
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Ab 1. Mai muss das Tagebuch-Abonnement leider teurer werden. Jedoch nicht für alle jene, die schon ein Abo haben, wie auch nicht für jene, die noch bis zum 1. Mai ein Abo abschließen. Für sie alle gibt es auf weitere drei Jahre die Garantie, dass der Abo-Beitrag trotz der Inflation nicht über das derzeitige Niveau erhöht wird: also 10 Euro pro Monat oder 100 Euro im Jahr.
Für alle anderen, die danach ein Abo abschließen, kostet das Tagebuch-Abo dann 13 Euro pro Monat oder 130 Euro pro Jahr. Diese Erhöhung ist noch immer deutlich weniger als die akkumulierte Inflation seit Beginn des Tagebuchs. Diese beträgt rund 50 Prozent. Seither hat es nur eine einzige Preisänderung gegeben, und das war eine Verbilligung des Jahres-Abos.
Vielleicht ist das eine Motivation für all jene, die noch zögern, in den nächsten Tagen noch ein Abo zu den alten Preisen abzuschließen.
Studenten und Schüler (mit Studienausweis-Kopie) zahlen wie bisher die Hälfte.
Vor allem aber: Abonnenten ermöglichen die Existenz dieses Blogs und die Tatsache, dass er mit voller Professionalität betrieben werden kann. Nur dank der Abonnenten gibt es dieses Medium mit großer Verbreitung in Österreich, in dem eine offene und freie Plattform für wirtschaftsliberal-wertkonservativ-österreichpatriotische Diskussionen möglich ist. Das ist zwar kein direkter – aber hoffentlich ein großer Nutzen.