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So ist unser „normales“ Leben geworden

Noch erschreckender als die in der Folge aufgelisteten Blitzlichter aus den Silvesterstunden ist die Tatsache, dass das offenbar alles schon normal ist. Wir haben keineswegs die erste Silvesternacht erlebt, in der sich Frauen mit gutem Grund nicht mehr ins Zentrum vieler Städte zu gehen trauen. So also wird unser künftiges Leben sein. Dennoch sind auch heuer die Silvestervorfälle vielen Medien nicht der Beachtung wert – oder sie berichten deshalb nur ungern darüber, weil das ja "rechtsextrem" wäre. Tatsache ist aber auch, dass zugleich ein Kuss, den ein spanischer Fußballfunktionär einer verdutzten (aber nicht protestierenden) Spielerin aufgedrückt hat, laut Staatsanwälten jetzt von einem Gericht mit bis zu vier Jahren bestraft werden soll. Und Tatsache ist, dass dieser Kuss sowohl den Medien als auch der Justiz und der internationalen Politik viel wichtiger, viel empörenswerter ist als all diese Silvesterereignisse. Offenbar hat die europäische Gesellschaft eine ganz neue Verbrechenshierarchie entwickelt. Oder zumindest haben eine linke Politik und Justiz der Gesellschaft eine solche aufgezwungen.

Das, was da heuer so aufgefallen ist, sei ohne Systematik oder gar Anspruch auf Vollständigkeit aufgelistet:

  1. Zum Neujahrskonzert im Wiener Musikverein erhält man erstmals nur nach einer ausführlichen Polizeikontrolle am Gebäudeeingang Zutritt.
  2. Im oberösterreichischen Ort Steyregg wird bei einem Asylwerberheim ein Müllcontainer in Brand gesteckt. Als die Feuerwehr anrückt, wird sie zuerst massiv behindert, dann werden die Frauen unter den Feuerwehrleuten von grölenden Asylanten bedrohlich bedrängt und beworfen. Diese Fakten werden von der Feuerwehr offiziell bestätigt, die sich auch über ständige falsche Feueralarme aus dem Asylantenheim ärgert. Sogar eine nahegelegene Zugstrecke musste wegen der Randale stillgelegt werden. Die Polizei hingegen erklärt seither, "leider nichts sagen" zu dürfen, obwohl sie mit sieben Fahrzeugen und Polizeihunden ausrücken musste, um die Löschaktion überhaupt zu ermöglichen. Und der SPÖ-Bürgermeister schob sofort der Bundesregierung die Schuld zu.
  3. Ausländische Geheimdienste informieren die österreichischen Behörden über abgehörte elektronische Dialoge zwischen muslimischen Immigranten, die künftige Terrorüberfälle besprechen. Drei Personen werden daraufhin in einem Wiener Asylantenheim verhaftet. Linke Medien machen sich sofort darüber lustig, weil eh noch keine konkrete Tat begangen worden sei.
  4. In Berlin-Lichtenberg haben drei bärtige Männer, deren Nationalität wieder einmal von den Behörden geheimgehalten wird (nur das Alter wurde als offenbar wichtiger bekanntgegeben: 16, 20, 25 Jahre), in einem Spital das Gefühl gehabt, zu lange warten zu müssen. Deshalb haben sie einen Arzt und einen Pfleger angegriffen und niedergeschlagen.
  5. In Berlin meldete die Feuerwehr in der Silvesternacht 663 "Brände". Zwei Jahre davor, also während Corona, betrug die Zahl solcher Silvesterbrände nicht einmal ein Drittel davon. Das ist ein massives Indiz, dass zwei Drittel der Brände heuer gelegt waren. Besonders häufig waren heuer Brände, bei denen Fahrzeuge in Brand "gerieten".
  6. Besonders häufig explodierten Böller dort, wo es ausdrücklich verboten war.
  7. In der Silvesternacht gab es allein in Berlin 30 gewalttätige Übergriffe auf Einsatzkräfte der Feuerwehr.
  8. In der gleichen Nacht wurden in der gleichen Stadt sogar 53 Polizisten verletzt, besonders häufig durch gezielt abgeschossene Raketen.
  9. In der gleichen Nacht kam es in Berlin zu 390 Festnahmen.
  10. Alle Festgenommenen wurden aber rasch wieder freigelassen.
  11. Und schließlich war da noch der Brandanschlag auf eine Grazer Bar mit einem Todesopfer und mehreren Schwerverletzten. Da die Behörden über die Urheberschaft schweigen und ohnedies jedes Vertrauen verloren haben, hält sich hartnäckig das Gerücht, dass das Feuer von Migranten gelegt worden sei, denen der Zutritt zum Lokal verwehrt worden ist.

Die meisten Medien und Politiker hoffen, dass dies alles von den Menschen wieder nicht sonderlich wahrgenommen wird. Und wundern sich, dass ihre Hoffnung enttäuscht wird, weil die Gatekeeperfunktion der Medien nicht mehr funktioniert. Und dass daher immer mehr Menschen glauben, dass die einzige mögliche Antwort auf diese Entwicklungen die Hinwendung zur radikalsten Partei im politischen Angebot sei.

Wie wäre es einmal damit, selbst aktiv zu werden und das zu tun, was schon längst notwendig ist, und schon immer wieder gefordert worden ist? Wie:

  • Mit verschärften Gesetzen der Justiz ihren liebevollen Umgang mit Migranten abzudrehen.
  • Alle Ausländer, die bei solchen Geschehnissen aktiv werden, in Gewahrsam zu nehmen, bis sie außer Landes gebracht werden.
  • Allen, die in den letzten zehn Jahren eingebürgert worden sind, die Staatsbürgerschaft wieder abzunehmen, wenn sie wegen irgendwelcher Vorsatzdelikte verurteilt werden.
  • Strafen für Attacken auf Feuerwehr, Polizei und medizinisches Personal drastisch zu erhöhen und nicht mehr wie eine Wirtshausrauferei zu behandeln.
  • Sich an amerikanischen Gesetzen der letzten Jahrzehnte ein Beispiel zu nehmen, die viele Städte der USA wieder sicher gemacht haben: Wer zum dritten Mal wegen eines Verbrechens verurteilt wird, erhält automatisch lebenslang.
  • In der Migrationspolitik all das mitzumachen, was Großbritannien, Dänemark und Schweden jetzt versuchen.

Aber die deutschen Ampelparteien und auch die ÖVP in Österreich lassen lieber wie gelähmt als koalitionäre Geisel der linksradikalen Grünen die nächsten Wahlniederlagen auf sich zukommen, statt das Notwendige zu tun.

PS: Apropos Berlin. Der dortige CDU-Oberbürgermeister kann sich derzeit leider nicht sonderlich um seine Stadt kümmern, wo es besonders heftig zugegangen ist, weil er gerade in eine heftige Liebesaffäre mit einer Senatorin der eigenen Partei verwickelt ist. Übrigens: Würde eine solche Affäre in einem multinationalen Unternehmen passieren, müsste einer der beiden seinen bisherigen Job aufgeben. Unternehmen sind unter Einfluss der amerikanischen Sitten diesbezüglich sehr prüde geworden. In der Politik hingegen, wo man sich über dem Gesetz dünkt, ist offensichtlich alles möglich. Für CDU-Bürgermeister genauso wie für einen FPÖ-Obmann, der  einst den für alle verpflichtenden Maskenzwang ignoriert hat.

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