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Der Vormarsch der Eroberungsreligion

Täglich berichten Österreichs Mainstream-Medien erregt und immer heftiger empört darüber, dass Israel es wagt, den Krieg aus dem Gaza-Streifen machtvoll in den Gaza-Streifen zurückzutragen, um die von dort gekommenen Terroristen möglichst langfristig auszuschalten. Auf der gleichen empörten Wellenlänge agieren auch viele internationale Linkspolitiker – genau dieselben, die sich sonst nicht laut genug aufpudeln konnten, wenn sie einem mehr als hundert Jahre toten Konservativen antisemitische Bemerkungen nachweisen können (solche Bemerkungen werden aber natürlich von der politmedialen Linken huldvoll totgeschwiegen, sobald sie von linken Heiligen wie Karl Marx oder Karl Renner stammen). Noch viel mehr empört, wofür alles sich diese veröffentlichte Meinung gleichzeitig überhaupt nicht interessiert. Ganz offensichtlich deshalb, weil man in den in der Folge skizzierten Fällen keine Juden oder Christen als Täter denunzieren kann. Und weil fast immer sich auf den Koran berufende Moslems die Täter, und Christen, Juden oder auch andere Moslems die Opfer sind.

Wer diese Aussage bezweifelt, der möge selbst nachdenken, ob in den Medien in den letzten Tagen die Abschlachtung von 200 Christen bei den Weihnachtsgottesdiensten in Nigeria auch nur ein Zehntel der Aufmerksamkeit bekommen hat, den es für die angegriffenen Gaza-Palästinenser gab und gibt, obwohl diese selbst die Terrororganisation Hamas einst mit Mehrheit gewählt, obwohl diese selbst vor wenigen Tagen noch die nach Gaza verschleppten jüdischen Geiseln auf der Straße verhöhnt und obwohl diese selbst die Geiselnahme, also den Anlass für Israels Schläge bejubelt haben (übrigens geschah dies ungestraft auch auf Wiens Straßen, aber das ist wieder eine andere Geschichte …).

Den Gipfelpunkt der Desinformations-Infamie hat die Hamburger "Zeit" gesetzt (die von manchen noch immer für ein intellektuelles Blatt gehalten wird): Sie hat in einem Tweet zu den nigerianischen Massakern davon geschwurbelt, dass diese eine Folge der Klimaerwärmung und eines Streits um Land gewesen wären. Wörtlich: "An Heiligabend haben Bewaffnete in Nigeria nach offiziellen Angaben 17 Dörfer überfallen. In der Region gibt es Landkonflikte, die durch die Klimakrise verschärft werden."

Diese zwei Sätze, die dann auch im deutschen Gebührenfernsehen zu hören waren,  sind geradezu idealtypisch dafür, wie die fast durchwegs von linken Journalisten beherrschten Mainstream-Medien die Realitäten dieser Welt verzerren und verfälschen. Dabei ist in Nordnigeria ganz eindeutig ein blutiger Eroberungskrieg einer brutalen Eroberungsreligion im Gange, der in den letzten Jahren schon über 50.000 Christen zum Opfer gefallen sind! Eine christliche Frau wurde wegen angeblicher Blasphemie zu Tode gesteinigt. Ein katholischer Seminarist wurde ermordet, weil er sich weigerte, zum Islam überzutreten.

Von den weihnachtlichen Nigeria-Massakern kursieren ähnlich grässliche Videos wie vom palästinensischen Überfall auf Südisrael. Keinen Journalisten kümmert's.

Warum nur bagatellisieren oder beschönigen das die Mainstream-Medien? Wohl aus mehreren Gründen:

  • Weil in ihrem linken Weltbild Moslems nie die Täter sein dürfen;
  • Weil sonst die Leser und Seher verstärkt darüber nachdenken würden, was uns selber durch die ständig größer werdende Zahl der bei uns lebenden Angehörigen dieser Eroberungsreligion drohen könnte, die ja immer öfter europäische Stadtviertel als ihr Kalifat bezeichnen, in denen die autochthonen Einwohner nichts verloren hätten;
  • Weil der Islam ja ihrer Meinung nach zu Österreich beziehungsweise Deutschland gehört, wie etliche Politiker und Journalisten immer wieder behaupten (obwohl beispielsweise 69 Prozent der Österreicher diese Aussage ablehnen und nur 7 Prozent ihr voll zustimmen).

Den klügsten Satz zu letzterer Aussage hat Norbert Bolz formuliert, der beste (in Wahrheit einzig gute) Medienwissenschaftler des deutschen Sprachraums: "Wer meint, dass der Islam zu Deutschland gehört, sollte sich klarmachen, dass der heilige Krieg zum Islam gehört."

Ein ähnliches Bild einer verlogenen Berichterstattung und einer aggressiv-expansionistischen islamischen Welt erhält man auch, wenn man sich mit vielen anderen Staaten befasst (auch wenn Nigeria als größtes afrikanisches Land naturgemäß besonders bange macht).

Ein paar ungeordnete, aber in Summe immer das gleiche Muster ergebende Stichwörter aus anderen Teilen der Welt:

  1. In Berg Karabach sind rund 140.000 Armenier (also Christen) von den (islamischen) Aserbaidschanern vertrieben worden. Zahlreiche Kirchen wurden von den Eroberern zerstört. Berg Karabach war wohlgemerkt ein rein christlich-armenisches Gebiet, nicht etwa eines, wo zwei Völker es nicht geschafft hätten, friedlich miteinander zu leben. Das war eine eindeutige ethnische Säuberung, also etwas, was dem Völkermord gleichgesetzt wird (und es geschah, weil Putin-Russland, das bisher aus angeblich christlichen Motiven den Armeniern beigestanden war, diese fallengelassen und ganz zufällig gleichzeitig Iran als größten Waffenlieferanten und die Türkei als wichtigen Helfer beim Umgehen der Sanktionen entdeckt hat).
  2. Ein ebenfalls zu Weihnachten in den Sinn kommendes Stichwort zur Mär, dass es den Christen unter den Palästinensern gut ginge: Bethlehem ist bis 1995 unter der israelischen, früher britischen und jordanischen Herrschaft zu 80 Prozent christlich gewesen; seit der Machtübernahme durch die palästinensische Autonomiebehörde sind nur noch weniger als 10 Prozent der Einwohner Christen.
  3. In Iran ist während der Weihnachtstage neuerlich eine Frau zu Tode gesteinigt worden, ohne dass meiner Beobachtung nach auch nur eine Zeitung davon Notiz genommen hätte. Auf den ersten Blick hatte sie zwar auch selbst einen Mord begangen. Auf den zweiten stellte sich das aber als verzweifelter Befreiungsschlag einer gedemütigten Frau heraus, nachdem dieser Mann sie im Alter von zehn oder elf Jahren geschwängert hatte.
  4. Die Türkei greift seit vielen Jahren kurdische Dörfer in den Staaten Syrien und Irak an, unter dem Vorwurf von dort würden Terroristen die Türkei überfallen. Erkenne den Unterschied zu Gaza: Dort sind die Angreifer Moslems, nicht Juden. Daher gibt es im Ausland Null Reaktion und keine UNO-Resolutionen.
  5. In Hamburg wurden jetzt zwei Brüder verurteilt, die einen Anschlag in Schweden geplant hatten, weil dieses ein "Kreuzzugsland" sei, – jedoch deutschlandtypisch zu äußerst milden Strafen: Einer der beiden kam sogar mit einer Bewährungsstrafe davon, weil ihn das Gericht für integrationswillig hält …
  6. Österreich hat seit September einen unrühmlichen Führungsplatz übernommen: Es ist jetzt das EU-Land mit den meisten Asylanträgen pro Kopf der Bevölkerung. Wie viele davon Moslems sind, wird zwar nicht bekanntgegeben (wohl nicht einmal erfasst). Und der Verfassungsgerichtshof interessiert sich ohnedies nur dafür, ob in der Heimat eines illegal Gekommenen Arbeitslosigkeit herrscht, da er nach Meinung der Richter dann nicht abgeschoben werden könnte. Außerdem könnte die rasch wachsende Zahl der Moslems ja die Menschen beunruhigen. Das haben sich offensichtlich auch die Medien gedacht, die dieses Faktum ignoriert haben.
  7. In Österreich beurteilen nur 22 Prozent das Zusammenleben mit Muslimen laut Integrationsbericht als gut, das mit ukrainischen Kriegsvertriebenen hingegen zu 59 Prozent. Vor der großen Migrationswelle waren im Jahr 2014 wenigstens noch 38 Prozent, also eine etwas größere Minderheit, der Meinung gewesen, dass das Zusammenleben mit Muslimen gut funktioniere. Glauben Rot und Grün (sowie die relativ vielen ihnen nahestehenden Richter) im Ernst noch immer, dass dieser Unterschied auf angebliche "rechte Hetze" zurückzuführen ist? Oder begreifen sie, dass die Österreicher selber denken und ihre Beobachtungen machen können?
  8. Nur 16 Prozent der Österreicher machen sich "keine Sorgen" über "die Verbreitung des politischen Islams", hingegen 81 Prozent "sehr oft", "öfter" oder "manchmal". In welcher Weise nimmt die Regierung das ernst (außer wenn ein ausländischer Geheimdienst über Planungen zu einem Terroranschlag informiert, da wir ja nicht einmal diesbezüglich einen funktionierenden Staatsschutz haben)?

Über kein einziges dieser Fakten ist in den letzten Tagen, Monaten oder Jahren auch nur annähernd so viel berichtet worden wie über die einstige Tötung eines schwarzen Kriminellen, der sich vehement gegen seine Festnahme wehrte, durch einen weißen Polizisten in einem anderen Kontinent.

Kein anderer Fehler hat so viele Menschen dazu gebracht, sich angewidert von den Mainstreammedien und den Linksparteien abzuwenden, wie die Falsch-, Beschönigungs- oder Nichtberichterstattung zu den Gefahren durch die Islamisierung und zum anti-weißen, anti-christlichen Hass. Mit Wahrheit, mit der Suche nach Wahrheit hat das jedenfalls absolut nichts zu tun, aber auch nicht mit irgendeinem Interesse daran, Wähler, Seher, Leser zu gewinnen. Denn sonst wären die Seherquoten, die Umfragewerte und die Media-Analyse-Zahlen der Mainstream-Medien nicht durch die Bank so grottenschlecht.

PS: Wer Zweifel hat, ob Israel dem Hamas-Terror wohl die richtige Antwort gibt, der möge ins Nachbarland Ägypten schauen: Dort sind die früher besonders zu Weihnachten eskalierenden Anschläge auf die koptischen Christen offenbar völlig ausgeblieben. Dort herrscht gewiss eine Diktatur, aber sie hat wenigstens mit harter Hand für Ordnung gesorgt.

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