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Noch nie so deutlich wie in den letzten Tagen war jemals klar geworden, dass die Moslems den Krieg der Kulturen gegen die Europäer bereits gewonnen haben. Dazu braucht es keinen formellen Kapitulationsvertrag. Dazu braucht es schon gar nicht die Erinnerung an dümmliche Aussagen wie jene des Alexander van der Bellen, in denen er eine Aufforderung an alle nichtislamischen Frauen Österreichs ausgesprochen hat, aus Solidarität mit den Moslems künftig Kopftücher zu tragen. Dazu braucht es einfach den nüchternen Blick auf die Fakten insbesondere aus letzter Zeit.
Ein ganz neues Beweisstück ist der Hinauswurf der britischen Innenministerin Braverman. Ihr "Delikt" hat in Kritik an der Polizei wegen deren Umgang mit propalästinensischen Demonstranten bestanden. Sie ärgert sich darüber, dass speziell die Londoner Polizei, die unter dem Einfluss eines islamischen(!) Labour-Bürgermeisters steht, gegen rechtsgerichtete und nationalistische Aktivisten mit harter Hand vorgeht, während Rechtsbrüche propalästinensischer Demonstranten weitgehend geduldet werden. Dieser Bürgermeister hat erst im Vorjahr die damalige Londoner Polizeichefin wegen "Rassismus, Sexismus, Homophobie, Mobbing, Diskriminierung und Frauenhass" unter den Polizisten – also wegen lauter typisch linker Vorwurfs-Phrasen – zum Rücktritt gezwungen.
Die Kritik Bravermans an der Polizei lässt sich zwar durch viele Fakten belegen, dennoch hat der konservative(!) Regierungschef Rishi Sunak sie deswegen gefeuert. Warum tut Sunak das (der genauso wie Braverman einen nichtislamischen südasiatischen Hintergrund hat, aber zum Unterschied von ihr zu einer sehr reichen Oberschicht gehört)? Es wird zwar schon richtig sein, wie Sunak argwöhnt, dass sich Braverman als seine Nachfolgerin ins Spiel bringen will. Aber dennoch ist der Anlass und Zeitpunkt ein fatales Zeichen, zu dem er die Innenministerin feuert.
Denn damit ist klar: Nicht nur Labour, sondern auch die Tories nehmen in ihrem Verhalten inzwischen entscheidende Rücksichten auf die vielen islamischen Wähler in Großbritannien, die dort als Überbleibsel des britischen Empire durch ihre Geburtenfreudigkeit von Jahr zu Jahr eine größere Rolle spielen. Manche Briten bezweifeln sogar schon, dass alle Londoner Polizisten einen Befehl zum Einsatz gegen Exzesse islamischer Massen befolgen würden.
Geradezu beklemmend ist das Zusammenfallen der Londoner Entscheidung mit der einseitig propalästinensischen und antiisraelischen Stellungnahme des französischen Staatspräsidenten Macron. Er fordert Israel zur einseitigen Einstellung der Bombardierungen in Gaza auf – ohne auf einer vorherigen Freilassung der Geiseln und auf einer Zerstörung der unterirdischen Hamas-Tunnelsysteme unter Gazas Straßen und Spitälern zu bestehen. Macrons Begründung: Durch die Bomben würden auch Zivilisten getroffen.
Eine solche sofortige Einstellung der Kämpfe würde aber in Wahrheit vor allem der Hamas alle Möglichkeiten zur jederzeitigen Wiederaufnahme der Terroranschläge gegen Israel geben. Sowie die Möglichkeit der ständigen psychologischen Erpressung Israels durch Bilder der gedemütigten Geiseln.
Angesichts dieses Macron-Vorschlages kommt in Österreich die Erinnerung an den letzten Weltkrieg hoch: Damals gab es nämlich keinen einzigen französischen Politiker, der die Einstellung der flächendeckenden Bombardements gegen österreichische (oder deutsche) Städte gefordert hätte.
Aber für Macron ist nicht historische Konsequenz, sondern nur eines wichtig: dass er und seine Partei in der Wählergunst nicht noch weitert abstürzen. Da sich aber ihre bei Umfragen immer weiter nach oben schwimmende rechtspopulistische Konkurrentin Marine le Pen klar antiislamisch positioniert, bemühen sich Macron und seine Linksliberalen um die Stimmen der französischen Moslems (die ebenfalls eine Erbschaft aus den französischen Kolonien sind, welche es insbesondere in Nordafrika gegeben hat), damit sie wenigstens diese Wählergruppe gewinnen, die sonst gar nicht oder ganz linksaußen wählen würde.
Macron darf zwar bei der nächsten Wahl nicht kandidieren, aber jedenfalls fühlt er sich für seine Partei verantwortlich, deren Absturz bei den Umfragen fast Weltrekorddimensionen hat (von 39 auf 20 Prozent). Die Le-Pen-Partei hingegen ist von 17 auf 26 Prozent gestiegen, aber auch die konservativen Republikaner konnten von 7 auf 11 Prozent zulegen.
Ähnlich ist die Lage in Deutschland. Dort hat die Regierung zwar verbal Israel und die Juden deutlicher unterstützt. Aber eben nur mit Worten. Die Taten sehen anders aus. Der zu einer Agitationsagentur der Linken verkommene Verfassungsschutz hat, statt irgendetwas Konkretes gegen die islamistischen Gefahren zu tun, nun einen weiteren Landesverband der AfD als "rechtsextrem" eingestuft. Als "Beweis" spricht der Verfassungsschutz von zahlreichen "muslimfeindlichen", "rassistischen" und "auch antisemitischen" Aussagen von AfD-Funktionären.
Mit anderen Worten: Wer sich vor der in wenigen Jahrzehnten offenbar unvermeidlichen Machtübernahme der Moslems fürchtet und daher logischerweise muslimfeindlich ist – was in alter linker Agitation automatisch auch "rassistisch" ist –, wird zum "Extremisten" gestempelt. Und dann mit aller Brutalität des Ampelstaates bekämpft. Hingegen sind seit langem keinerlei der vom Verfassungsschutz "auch" gehörten antisemitischen Äußerungen der AfD bekannt. Daher sollte ein korrekter Verfassungsschutz ganz konkret auf den Tisch legen, was er weiß. Dann sehen wir, ob es solche Äußerungen wirklich gibt. Und wenn ja, ob die AfD Konsequenzen zieht. Aber nur so pauschal und beweisfrei Vorwürfe zu schleudern, ist eindeutig die Eigenschaft eines totalitären Staates.
Aber wahrscheinlich ist in den Augen der mittlerweile auf 35 Prozent Unterstützung geschrumpften Ampelregierung und ihrer Agenturen schon jeder "extremistisch", der etwa dagegen ist, dass das Baerbock-Außenministerium die Schlepperhilfe im Mittelmeer finanziert, wenn auch als "Seenotrettung" getarnt.
Genauso ernüchternd ist der Blick auf amerikanische Universitäten, wo sich linke Professoren und noch linkere Jungstudentenmassen in üblen antisemitischen und antiisraelischen Agitationen und Aktionen ergehen. Das ist ganz ähnlich, wie sie 1968 mit ihren Agitationen ganz Indochina den Kommunismus und damit Jahrzehnte der Verarmung und Diktatur beschert haben. In Analogie zu jenem Jahr würde es nicht überraschen, wenn solche Agitationen bald auch Europas Universitäten sowie die diversen Linksszenen erschüttern.
Wer die politischen Grundrechnungsarten beherrscht, der erkennt, dass der "Clash of Civilizations" längst tobt, den der brillante US-Politologe Samuel Huntington schon vor drei Jahrzehnten diagnostiziert hatte. Dieser Clash tobt auf europäischem wie amerikanischem Boden. Und er ist längst entschieden.
Was man ja auch in Österreich schon feststellen musste. Das zeigt die totale Untätigkeit der Polizei und vor allem der unter Weisung einer Ministerin mit bosnisch-islamischer Prägung stehenden Staatsanwaltschaft bei den palästinensischen Hassdemonstrationen. Massenunruhen islamischer Massen mit üblen antisemitischen Sprechchören bleiben ebenso unangetastet wie die nach allen Anzeichen nicht gerade Frieden, Rechtstreue und Versöhnung predigenden Imame.
Das fällt besonders an Tagen wieder auf, da diese Justiz einen armseligen Typen aus der XYZ-Schicht zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt hat, weil er bei den Corona-Demonstrationen das Schicksal der Impfverweigerer mit dem Los der Juden unter den Nazis verglichen hat. Das ist zwar grenzenlos dumm und geschmacklos – aber wenn Dummheit und Geschmacklosigkeit zu Haftstrafen führen, dann wären Österreichs Straßen ziemlich entleert (und SPÖ-Parteitage erst recht). Ich kenne jedenfalls keinen Juden in Österreich, der sich vor den Anti-Impf-Idioten mehr fürchten würde als vor den aufgepeitschten Moslems, die wir in gewaltigen Massen ins Land geholt haben, und ihren bedrohlichen Umtrieben.
Zumindest peinliche Hilf- und Ahnungslosigkeit muss man aber auch der jüngsten Erklärung der österreichischen Bischöfe zum Thema Asyl und Flucht attestieren. Sie tun in ihrer weltfremden Schlichtheit so, als ob das Thema nur deshalb die Österreicher erregen würde, weil dahinter "das politische Kalkül" von irgendwem stünde, "damit bei Wahlen zu punkten". Nach Ansicht der Bischöfe brauche es bei diesem Thema vielmehr "Sachlichkeit", "Humanität" und "legale Fluchtkorridore" (also noch mehr Migration islamischer Massen nach Europa).
Offenbar hat irgendein bösartiger Schwachkopf den fromm-weltfremden Bischöfen eingeredet, dass das Thema die Österreicher nur deshalb beschäftigt, weil irgendein Politiker es thematisiert hat.
Mein Gott, wie ist es schwer, trotz solcher Bischöfe Christ zu bleiben! Übrigens: Die Protestanten sind um keinen Deut klüger. Den europäischen Christenmenschen hilft da nur der Blick in die Vergangenheit, als die Kirche, als der Papst in Rom die wichtigsten Kraft gewesen ist, welche die Gegenwehr mobilisiert hat, um Europa vor den anstürmenden Moslems zu retten. Die Päpste unterstützten etwa im Jahr 1456 János Hunyadi, 1529 Niklas Salm und 1683 Johann Sobieski, um nur jeweils einen Namen für jene vielen zu nennen, die heldenhaft und durch die Gebete der Kirche und flammenden Aufrufe der jeweiligen Päpste unterstützt gegen die Moslems gekämpft und dafür gesorgt haben, dass Wien, Budapest und Belgrad auch noch das dritte Jahrtausend frei und ohne den Zwang einer totalitären Kriegsreligion zumindest beginnen haben können. Aber wahrscheinlich waren sie alle in den Augen der heutigen Bischöfe unsachlich und inhuman. Diese hingegen wollen dafür sorgen, dass die Mgranten nicht mehr mühsam Stadtmauern überwinden müssen, sondern sachlich und human durch die breit geöffneten Tore hereinkönnen.
Kein Zweifel, dieser Krieg der Kulturen ist verloren.