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Klima: Neue Weltrekorde an Heuchelei und Gehirnwäsche

In immer kürzeren  Abständen veranstaltet die internationale Politikszene Events, um die grüne Klima-Gehirnwäsche durch neue Rekorde an Heuchelei und medialem Terror noch weiter zu steigern. In diesen Tagen werden von Rom bis Glasgow diesbezüglich wieder neue Weltrekorde aufgestellt. Dabei ist faszinierend, wie da unterschiedliche Lobbys und Ideologien aus ganz verschiedenen Ecken  für ihre Interessen kämpfen, die sie als angeblich notwendige Planetenrettung tarnen.

Eine kurze Analyse der unheilvoll zusammenspielenden Interessen:

  1. Das politische Interesse praktisch aller Staaten am Weiterlodern der Klimapanik hat einen gemeinsamen Hauptgrund: Es gibt keine besseren Hebel, um die Macht der Staatsapparate zu vermehren, um neue Steuern einheben zu können, um intensiver denn je in das Leben der Menschen eindringen zu können, als die breitflächige Herstellung kollektiver und diffuser Angst vor Dingen, die angeblich nur mit sehr viel Geldumschichtung von den Bürgern zum Staat bekämpft werden können.
  2. Wie sehr es der Weltpolitik um noch mehr Steuereinnahmen geht, zeigt gerade jetzt der verbal der Klimafrage gewidmete G-20-Gipfel: Denn als fast einzigen halbwegs konkreten Punkt bei einer Großkonferenz mit ohnedies völlig unverbindlicher Beschlusskraft hat man sich ausgerechnet auf globale Mindeststeuern geeinigt, also auf die weitgehende Abschaffung des Steuerwettbewerbs.
  3. Dass die globale Agitation politisch und nicht naturwissenschaftlich getrieben ist, merkt man auch daran, dass ihr Hauptmotor ausgerechnet die UNO ist, ein rein politisches Vehikel. Diese hat nicht etwa unabhängige Forschung zum Klimathema veranlasst, sondern schon bei der Gründung des Klimaplattform IPCC den ausdrücklichen Auftrag gegeben, dass sich diese einzig mit "menschengemachter" Erwärmung zu beschäftigen hat. Weshalb alle anderen Erwärmungsfaktoren – insbesondere das von vielen Wissenschaftlern als entscheidend angesehene Geschehen auf der Sonne – ausdrücklich nicht vom IPCC-Auftrag erfasst sind.
  4. Dieser Prozess der ständigen Machtausweitung der Staaten wird doppelt erfolgreich, wenn er sich mit einem Generationenkonflikt verbinden lässt, wie es jetzt dank der schwedischen Schulschwänzerin Thunberg und ihren Anhängern der Fall ist (bezeichnenderweise waren auch die nationalen, kommunistischen und nationalsozialistischen Umstürze immer mit einer Jugendrevolte verbunden!).
  5. Auf parteipolitischer Ebene ist das Interesse der grünen Bewegung klar. Diese war mit ihrem Mischprogramm aus neomarxistischer Studentenbewegung und der (insbesondere von Kronenzeitung beziehungsweise Bild-Zeitung geschürten) Hetze gegen alle neuen Kraftwerke (von Atom- bis Wasserkraftwerken) schon wieder sehr abgeschlafft, als mit der Klimapanik ein neuer Motor gefunden worden ist. Hingegen tun sich alle anderen Parteien mit beruhigender Entwarnung extrem schwer, da viele Menschen in ihrer Unsicherheit die totalitären Implikationen der Klimapanik-Bewegung nicht durchschauen und meinen: "Es könnte ja doch etwas dransein an der Notwendigkeit einer Planetenrettung".
  6. Auf weltpolitischer Ebene sind die Interessen der die UNO dominierenden Dritten Welt klar: Nachdem der vor sechzig Jahren geendete Kolonialismus als Argument für immer neue Geldforderungen nicht mehr glaubwürdig ist, tut das nun umso besser die Klimaideologie.
  7. Der Grund des gleichgeschaltet wirkenden Klimapanik-Engagements der Medien ist ebenso klar: Jedes Medium verkauft sich besser, wenn es Angst schürt. Das wissen wirklich alle Medienmacher seit Generationen, besonders jene auf dem Boulevard. Jede Angst-Schlagzeile verkauft sich dort besser als jede ruhige, sachliche, relativierende und Gegenargumente berücksichtigende Darstellung.
  8. Zugleich haben Journalisten wie Juristen die angeborene Tendenz, bei absolut jedem Ereignis einen Schuldigen zu suchen, den sie kreuzigen können. Deshalb illustrieren sie die angebliche CO2-Katastrophe mit Bildern von Wasserdampfwolken – obwohl Wasserdampf mit CO2 & Co überhaupt nichts zu tun hat. Deshalb wird jedes Hochwasser, jeder kalte wie warme Winter, jede Dürre als endgültiger Beweis der Klima-Ideologie dargestellt. Deshalb haben deutsche Gerichte die ersten Klima-Urteile gefällt. Obwohl es das alles seit Jahrtausenden gibt.
  9. Die Interessenlage im Wissenschafts-Mechanismus ist genauso klar: Schon zahllose Professoren-Berufungen an Universitäten sind weltweit durch das Mascherl "Klima" erfolgreich geworden, an dem wiederum die Politik aus den oben genannten Gründen Interesse hat. Und die Wissenschaftsinstitutionen wissen, dass sie mit "Klima!"-Rufen und einschlägigen Publikationen am leichtesten Geld vom Staat bekommen. Zehntausende seriöse Naturwissenschaftler und Forscher können hingegen nur noch außerhalb der Unis, der staatlichen, medialen und UNO-Strukturen ihre Forschungen vorantreiben.
  10. Perfekt passt auch das Interesse vieler modischer Esoterik-Religionen dazu: Wenn man die Rinderzucht als ganz besonders schädlich denunzieren kann, dann fühlen sich alle Apostel des Vegetarismus- und Veganismus-Kultes bestätigt (und die diesen Kult bedienenden Teile der Lebensmittel- und Medienindustrie erst recht).
  11. Ebenso klar ist das Interesse vieler klassischer Religionsgruppen: Denn für viele von ihnen spielt der kommende Weltuntergang natürlich eine zentrale Rolle. Je näher der scheint, umso besser kann man damit Weltende-Prophezeiungen "beweisen".
  12. Aber auch das Interesse von Teilen der Wirtschaft ist klar: Dieses reicht von Finanzinstitutionen, die mit dem Mascherl "grüner Fonds" den Kunden auch verlustbringende Anlagen andrehen, bis zu den Verkäufern von Wärmepumpen, Windmühlen, Solaranlagen und Wasserstoffproduzenten und jenen Produkten, die versprechen, Energie zu sparen.
  13. Und auch die Massenpsychologie führt zum gleichen Ergebnis: Die Menschheit, die in großen Teilen der Erde während der letzten 70 Jahre die eindeutig beste Periode ihrer ganzen Geschichte erlebt hat, zeigt (wieder einmal) eine kollektive Katastrophen-, Weltuntergangs- und Selbstbestrafungs-Sehnsucht. Motto: "Das kann unmöglich dauernd so gut weitergehen mit uns."

Die Fakten im Widerspruch zur Klimapanikmache

Aus Anlass der neuen Welle an Veranstaltungen, die dem Weitertreiben der globalen Gehirnwäsche dienen, seien daher die wichtigsten Fakten zusammengestellt:

  1. Das einzige, was in all diesen unzähligen Berichten und Studien bewiesen wird, ist etwas, was niemand bestreitet: nämlich, dass es in den letzten hundert Jahren ein wenig wärmer geworden ist.
  2. Aber auch bei diesen Wärmerwerden-Berichten wird ständig maßlos übertrieben. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Umweltpaniker haben lange mit dem Bild eines auf einer einsamen Eisscholle sitzenden Eisbären das Aussterben dieser so kuschelig ausschauenden (wenn auch für den Menschen lebensgefährlichen) Tiere symbolisieren wollen. Bis sich herausgestellt hat, dass sich die Zahl der Eisbären schon viele Jahre nicht reduziert, sondern vermehrt hat. Und dass sie schwimmen können, also keineswegs mit einem Schmelzen der Eisscholle untergehen würden.
  3. Es ist in der Erdgeschichte schon mehrfach deutlich wärmer gewesen als heute, ohne dass das zu den nun prophezeiten Katastrophen geführt hätte. So waren Grönland, die Pasterze und der Südpol schon eisfrei. Sehr zum Wohle der damals dort lebenden Menschen und weidenden Tieren.
  4. In der Geschichte der Menschheit waren absolut immer die wärmeren Zeiten die guten Zeiten und die kälteren mit Hunger- und anderen Katastrophen die schlechten.
  5. Es gibt Untersuchungen (die ich nicht überprüfen kann), dass es auch schon mehrfach Phasen mit höherem CO2-Gehalt der Atmosphäre gegeben hat.
  6. Es ist erstaunlich, wie viele der aus dem jetzigen grünen Eck kommenden Weltuntergangsprophezeiungen sich schon als falsch erwiesen haben. Es sei etwa an die in den Siebziger Jahren über den "Club of Rome" verbreitete Panik erinnert, dass es zur Jahrtausendwende kein Benzin und Öl mehr geben werde (auch ich habe damals irgendwie daran geglaubt). Selten war jedoch eine Prophezeiung falscher. Dennoch hat das offensichtlich nicht zur Entzauberung der Untergangspropheten geführt, sondern nur dazu, dass diese sich immer neue, immer drastischere Prophezeiungen einfallen haben lassen. Und das unglaublicherweise schon wieder viele Menschen daran glauben.
  7. Für den sogenannten Glashaus-Effekt, der die Klima-Erwärmung überwiegend oder zur Gänze auf menschliche Aktivitäten zurückführt, gibt es lediglich Modelle, also Annahmen, aber nicht das Entscheidende in der Naturwissenschaft, nämlich echte Beweise, die sich in Experimenten reproduzieren ließen. Alles andere ist aber letztlich metaphysische Spekulation oder politische Agitation. Denn bei einem Modell kommt immer hinten das heraus, was man vorne hineingibt.
  8. Selbst wenn die Global-Warming-Spekulationen trotz aller hier angerissenen Einwände richtig wären, wäre es immer noch tausend Mal vernünftiger und einzig sinnvoll, dass man nicht vermutete Ursachen bekämpft, sondern Maßnahmen gegen die prophezeiten Folgen trifft. Was durchaus möglich ist. Von den prophezeiten Folgen ist jene einer Steigung des Meeres-Spiegels die am bedrohlichsten klingende (die freilich eigentlich schon längst eingetreten sein müsste, hätten die Paniker recht …). Dagegen kann man aber das tun, was die Holländer, Hamburger und viele andere Bewohner flacher Küstenregionen schon lange getan haben: Deiche an den Küsten bauen. Wenn die Thesen der Globalwarming-Ideologie stimmen, müsste auch der Bau großer Stauseen sehr sinnvoll sein, da die Summe des Wassers auf der Erde ja konstant ist. Dann könnten große Mengen des vorhandenen Wassers nicht mehr ins Meer fließen und dort verdunsten (diese Stauseen könnten überdies Strom produzieren und große landwirtschaftliche Flächen bewässern).
  9. Wie katastrophal für die Menschheit die Erfüllung der Forderungen der Klimapaniker wäre, kann man am Jahr 2020 ablesen: Denn trotz der dramatischen Corona-Folgen, der globalen Verarmung, des Rückgangs von Verkehr und Welthandel sind die CO2-Emissionszahlen auch 2020 weiter gestiegen. Das heißt: Der Menschheit müsste es noch viel schlechter gehen als 2020, damit dann nach ein paar Jahrzehnten der angeblich notwendige und angeblich vom Menschen machbare Klimaeffekt eintritt.
  10. Selbst wenn all die Global-Warming-Alarmrufe richtig wären, ist es dennoch völlig sinnlos, wenn diese immer nur in Europa und ein wenig in den USA zu irgendwelchen Konsequenzen führen. Denn der Großteil der restlichen Welt intensiviert sogar seine Stromproduktion durch Kohle, die die CO2-intensivste Energieform ist. Das sieht man ganz eindeutig an den realen Zahlen und an den Planungen für Kohlekraftwerke, während die großspurigen Ankündigungen auch von China&Co, wieviel man denn einsparen werde, nur für die mediale Propaganda gut sind. Das heißt aber: Die ganze restliche Welt lacht insgeheim darüber, was Europa an einschlägiger Selbstbeschädigung begeht, die es großspurig "New Green Deal" nennt. Nur eine Zahl: In China ist die Leistung der Kohlekraftwerke im Vorjahr um 30 Gigawatt gestiegen, im Rest der Welt, nicht zuletzt in  Europa, um 17 Prozent gesunken.
  11. Aber auch US-Präsident Biden, der kaum eine Rede ohne das Wort "Klima!" zu halten imstande ist, sieht jetzt offenbar das Gegenteil dessen als notwendig an, was die Klimapaniker fordern: Er hat große Meeresgebiete für die Ölförderung freigegeben.
  12. Die Unglaubwürdigkeit zeigt sich auch in der EU selbst: In ihr ist Polen das Mitglied mit der größten Abhängigkeit von Kohlekraftwerken. Will man dieses große Land zu deren Aufgabe bewegen, müsste Polen  verlässliche und große Kompensationen garantiert erhalten. Aber was tut die EU? Sie kürzt Polen die Gelder, weil das Land angeblich den Rechtsstaat einschränkt (obwohl dort die Wahlen genauso frei und ordentlich sind wie in Österreich …). Mit dieser infamen Aktion hat die EU jede Möglichkeit selbst zerstört, dass ihr die Polen diesbezüglich noch jemals etwas glauben.
  13. Wären die grünen Klima-Prophezeiungen richtig, dann würden sie zu einem interessanten Effekt führen: Große Teile der Landmasse der Erde liegen auf der Nordhalbkugel und können jetzt wegen der niedrigen Jahrestemperaturen kaum für Landwirtschaft und Besiedelung genutzt werden. Der Äquator, wo die Temperaturen am höchsten sind, befindet sich hingegen großteils über den Ozeanen. Erderwärmung hieße also: Ein viel größerer Teil der Erde würde für die Menschen wirtlich.
  14. Die von den Klimapanikern verlangten Maßnahmen würden hingegen gewaltige soziale Explosionen und Kriege auslösen. Das, was sich in Predigten und Politikerreden so harmlos als "grundlegende Änderung des Lebensstils" anhört, wäre für die Menschen im Norden eine dramatische Reduktion des Lebensstandards und für die im Süden die Zerstörung aller Hoffnungen ist, ähnlich wie es Ländern in Ostasien schon gelungen ist, an die Lebensqualität Europas andocken zu können. Wenn man den Menschen vom Auto bis zum Flugzeug und zur ausreichenden Heizung vieles wieder dramatisch einzuschränken versucht, würden sie sich das da wie dort nicht gefallen lassen. Damit wäre eine echte Realisierung der Klimapolitik die wahre Katastrophe und nicht das, wovor sie warnt.
  15. Wie wenig die Politik selbst die von ihr und auf Konferenzen von Paris über Rom bis Glasgow geschürte Klimahetze ernst nimmt, sieht man gerade in den letzten Wochen wieder. Nämlich an den Reaktionen fast aller Regierungen und Parteien auf die (durch den Zusammenfall vieler Faktoren, die aber alle gar nichts mit der Klimafrage zu tun haben) steigenden Benzin-, Diesel-, Öl-, Gas- Strom- und sonstigen Energiepreise. Denn überall wurde sofort geschrien, man müsse dringend etwas gegen diese Preissteigerungen machen, die den Menschen nicht zumutbar seien. Das schrien aber oft dieselben, die sich noch ein paar Wochen früher darüber aufgeregt hatten, dass die von ihnen verlangten CO2-Steuern nicht hoch genug seien. Dabei ist der einzige Effekt, das einzige Ziel höherer CO2-Steuern gerade das Teurerwerden von Benzin, Diesel, Gas usw, damit davon weniger verbraucht wird.
  16. Noch ein weiteres Phänomen zeigt, dass auch die Politik die von ihr selbst entzündete Klimapanik gar nicht ernst meint. Zumindest sieht man das in den deutschsprachigen Ländern. Denn weder in Deutschland noch in Österreich denkt man daran, die Atomkraftwerke wieder zu aktivieren, beziehungsweise ihre (in Deutschland) bevorstehende Abschaltung zurückzunehmen. Dabei ist es völlig eindeutig, dass Atomkraftwerke die einzige halbwegs realistische Möglichkeit sind, die Klimaziele ohne soziale Katastrophe zu erreichen.
  17. Auch die vielfach als Ausweg postulierte Wasserstoff-Technologie führt nicht sehr weit. Abgesehen davon, dass über diese schon seit 50 Jahren ohne greifbare Ergebnisse geredet und geforscht wird, sagen alle Naturwissenschaftler, dass bei den notwendigen Umwandlungsprozessen 80 Prozent der Energie verloren gehen.
  18. Die von der Politik, vor allem den Grünen verlangte Vervielfachung der ohnedies schon metastasenartig über Europa verstreuten Windmühlen und Solarpaneele stößt auf immer mehr Widerstände. Sie bedeuten die schlimmste Umweltverschmutzung der Geschichte. Nicht nur weil sie eine üble Verschandelung von Natur-, Dorf und Stadtlandschaften darstellen. Sie sind vielmehr auch einer der intensivsten Treiber der Bodenversiegelung, die gleichzeitig (und diesmal zu Recht) von Umweltfreunden kritisiert wird.
  19. Und selbst wenn diese Vervielfachung trotz aller Widerstände in dem von den Klimapanikern geforderten Ausmaß passieren würde, löst sie in keiner Weise das Energieproblem. Im Gegenteil: Sie schafft jetzt schon ganz neue Probleme durch das dramatische Absacken des Energieangebots während der Nacht und während einer Windstille (was im Winter oft zusammenfällt).
  20. Auch der eine Zeit lang angepriesene Ausweg, dass man dann den Strom halt speichern müsse, ist ein Irrweg. So viele Alpentäler kann man gar nicht zubetonieren, dass dadurch eine spürbare Vergrößerung der Speicherkapazität eintritt (Selbst das berg- und speicherseen-reiche Österreich hat im September ein volles Viertel seines Strombedarfs aus dem Ausland importieren müssen – so viel wie noch nie!!).
  21. Die Speicherung über Batterien ist quantitativ noch unbedeutender – und schafft überdies gewaltige Umweltprobleme durch die vielen benötigten Chemikalien sowie deren Entsorgung.
  22. Besonders widerlich ist, wenn die Menschen mit dem aufwendigsten Lebenswandel wie der englische Thronfolger Charles jetzt bei internationalen Konferenzen wieder einmal großspurig als Klimapropheten auftreten. Dabei können sich nicht einmal in Europa alle Menschen den persönlichen Energieverbrauch des Dauerprinzen und Tamponschnüfflers leisten.

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