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Die Grünen – oder: Unappetitlicher geht’s nimmer

Es gibt in diesem Land keinen mieseren Haufen als den linken Flügel der Grünen. Daran ändert es nichts, dass sich Parteichef Kogler und Sozialminister Anschober davon eher positiv abheben, dass die beiden zumindest seit etlicher Zeit nicht negativ aufgefallen sind (sofern man die regelmäßige sachliche Überforderung Anschobers und Koglers ständige Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuern zu übersehen bereit ist …). Dafür tun das andere umso mehr.

Dazu gehört etwa Justizministerin Zadic mit ihrem hinhaltenden Widerstand gegen alle wirksamen Maßnahmen zur Bekämpfung des Islamismus (obwohl diese von der Regierungsspitze schon fix angekündigt worden sind), und mit dem Flankenschutz, den sie dem weitaus problematischsten und ideologischsten Bereich der Justiz gewährt, also der Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Dazu gehört die Wiener Noch-immer-Parteichefin Hebein, die es für vereinbar hält, zugleich Schriftführerin des kommunistischen Jugendvereins "Freie Österreichische Jugend – Bewegung für Sozialismus" zu sein (Hebein ist jetzt wohlgemerkt nicht wegen solcher Eskapaden oder der Teilnahme an kurdischen Hammer-und-Sichel-Demonstrationen in Favoriten abserviert worden, sondern wegen ihrer Erfolglosigkeit, was auch die vom linken Flügel verbreitete Lüge vom angeblich tollen Wahlergebnis Hebeins nicht verhindern hat können; wobei Hebein in Wahrheit bei der Wiener Wahl mit 15 Prozent sehr schlecht abgeschnitten hat, während Kogler bei der Nationalratswahl nur ein Jahr davor im Bundesland Wien sogar 21 Prozent bekommen hatte, wo die 3 Prozent der Pilz-Zadic-Partei noch gar nicht einberechnet sind).

Dazu gehört insbesondere und besonders regelmäßig der Grünabgeordnete Reimon. Dieser hat jetzt öffentlich dem Innenminister unterstellt, muslimische Anschlagspläne gegen christliche Kirchen zu "erfinden". Widerlicher geht’s nimmer. Woran auch Reimons scheinbarer, aber in Wahrheit genauso mieser Teilrückzieher absolut nichts ändert, Nehammer würde die Bedrohung der Kirchen doch nicht erfinden, sondern nur "aufbauschen". Das hat zu Recht nun auch die SPÖ als "unwürdig" und Gefährdung der österreichischen Sicherheit bezeichnet.

  • Dabei hat der Innenminister keineswegs von konkret bewiesenen Anschlagsplänen gesprochen, sondern nur gesagt, dass "nicht ausgeschlossen" werden könne, dass der Massenmörder am Allerseelenabend "Opfer in Kirchen suchen wollte".
  • Dabei ist Tatsache, dass der Täter unmittelbar vor der Wiener Rupprechtskirche von einem tapferen Polizisten erschossen worden ist.
  • Dabei ist Tatsache, dass sich sowohl in dieser Kirche wie auch im Dom in jener Nacht katholische Jugendgruppen stundenlang verbarrikadiert haben (worüber das Tagebuch auch als erstes berichtet hatte).
  • Dabei ist Tatsache, dass wenige Tage davor ein Afghane randalierend durch den Dom gestürmt ist.
  • Dabei ist Tatsache, dass erst vor eineinhalb Jahren in Sri Lanka bei einer Anschlagsserie auf christliche Kirchen mindestens 127 Menschen getötet und 460 verletzt worden sind (nach anderen Angaben sogar noch viel mehr), was der – allerdings nicht grüne, sondern rote – deutsche Außenminister Maas mit der unfassbaren Aussage kommentiert hat, dass die Christen künftig halt mit solchen Anschlägen leben müssten, "denn wir Christen haben auch viele Muslime auf dem Gewissen".
  • Dabei sind nur knapp nach dem Wiener Massenmord durch einen radikalen Moslem, wie erst jetzt bekannt wird, afghanische "Flüchtlinge", die noch dazu als (angeblich) "Jugendliche" von Österreich extrem aufwendig betreut werden und dem Steuerzahler deshalb monatlich satte vierstellige Summen kosten, bei einer besonders bezeichnenden Tat erwischt worden: Sie haben im niederösterreichischen Pottendorf eine Hinrichtung(!) nachgestellt – und das anschließend mit der enthüllenden Provokation begründet, so etwas sei in ihrer Kultur ja "völlig normal"; was deutlicher denn je die linken Träume von einer Integrierbarkeit dieser "Flüchtlinge" ad absurdum führt (was aber dennoch zu keiner erkennbaren Aktivität der Staatsanwälte der Frau Zadic geführt hat).
  • Dabei hat soeben – apropos in "ihrer Kultur" völlig normal – in Wien ein Prozess gegen einen Afghanen stattgefunden, der in der S-Bahn eine Zwölfjährige massiv sexuell bedrängt hat, der sich aber mit der Begründung für unschuldig hält: "Ich bin mir sicher, dass sie wollte, dass ich sie anfasse" (was zwar nicht direkt etwas mit Kirchen zu tun hat, aber eines der täglichen Beispiele ist, wie unüberbrückbar die Unterschiede der Kulturen sind, die von Linken nach wie vor total verdrängt werden).
  • Dabei ist Tatsache, dass die Liste der gezielten moslemischen Mordanschläge auf koptische Kirchen insbesondere in Ägypten – wo die Muslimbrüder besonders viele Anhänger haben – unfassbar lang ist; diese Anschläge haben viele Hunderte Tote gefordert.
  • Dabei hat Muslimbrüder-Freund Erdogan gerade in Istanbul die Hagia Sophia, eine der ältesten und lange die größte christliche Kirche auf der Welt, zynisch in eine Moschee verwandelt.

Aber Linksradikale wie Reimon, die bei den Grünen reihenweise herumlaufen, haben für die mehr als notwendige verstärkte Bewachung von Kirchen nur Hohn bereit. Es ist eh nicht so schlimm. Es ist eh alles nur aufgebauscht.

Nichts beschreibt den politischen Irrweg vieler Linker, für den Typen wie Reimon paradigmatisch stehen, besser als zwei Sätze des Chefredaktors der (im Internet leider nicht frei zugänglichen) "Neuen Zürcher Zeitung": "Paris, Nizza, Dresden, Wien – die jüngsten Attentate haben gezeigt, dass keine Ideologie derzeit so gefährlich ist wie der radikalisierte Islam. Zugleich bilden Tausende von Migranten und Flüchtlingen ein Reservoir des Islamismus, da sie dort den Halt finden, der ihnen im Leben fehlt. Die Politik spielt den Zusammenhang zwischen Terrorismus und Migration aber herunter."

Aber auch in den christlichen Kirchen sollten sich endlich jene durchsetzen, die erkennen, dass es weder mit hasserfüllten Typen wie Reimon, noch mit mörderischen Muslimbrüdern und ihren kaum getarnten Agenten in irgendeiner Weise die bei realitätsfernen Predigten so beliebte "Gemeinsamkeit" geben kann. Zumindest wenn das Christentum in Europa überleben will.

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