(Soziale) Intelligenz siegt

Autor: Daniel Witzeling

Ein neuer Sheriff ist in der Stadt

Autor: Andreas Tögel

Wozu noch FPÖ wählen? Eine Replik

Autor: Wilhelm Brauneder

Ist wirklich das Internet schuld am Terror?

Autor: Karl-Peter Schwarz

Allzuviele Chancen, uns aus der Krise zu bringen, wird es nicht mehr geben

Autor: Christian Klepej

Wozu noch FPÖ wählen?

Autor: Lothar Höbelt

Jetzt oder nie!

Autor: Andreas Tögel

Atomenergie: Österreich, wache auf!

Autor: Gerhard Kirchner

Zölle – Werkzeuge des Handelskrieges

Autor: Andreas Tögel

Asylvorschriften neu interpretieren!

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Die dümmstmögliche Antwort

Nein, nein, nein: Terror gegen Moscheen kann niemals die richtige Antwort sein auf den Terror gegen Synagogen, katholische Kirchen, koptische Gotteshäuser, Weihnachtsmärkte oder israelische Städte. Das sind genauso schwere Verbrechen, die mit aller Deutlichkeit verurteilt werden müssen. Ein globaler terroristischer Religionskrieg kann keinesfalls die Lösung der Probleme sein, die der Welt primär durch radikale Interpretationen des Islam bereitet worden sind. Dennoch –

Dennoch sei auch in der Stunde des Verbrechens von Neuseeland dreierlei gesagt:

  1. Noch immer ist die Zahl der Terror-Verbrechen, die in irgendeinem Zeichen des Islam begangen worden ist, ein Vielfaches größer als alle anderen zusammen, egal ob man die Anschläge der letzten zwölf Monate hernimmt oder die der letzten zehn Jahre. Das ist Faktum, auch wenn jetzt von manchen Seiten versucht wird, ein Ist-gleich-Zeichen zu setzen.
  2. Es hat auch schon bisher viele Anschläge auf Moscheen gegeben – die aber seltsamerweise in Europa kaum Echo fanden: Denn das waren immer moslemische Terrorakte auf andere Moslems gewesen, die halt den einen Moslems irgendwie nicht passten (etwa die Schiiten einigen Sunniten nicht).
  3. Vor allem von linken Gruppen wird nun wieder triumphierend verbreitet werden: Das Schlimmste auf der Welt ist eben doch der weiße Mann. Und sie werden plötzlich ihr Lieblingswort vergessen haben: das vom "Einzelfall".

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung