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Von Drasenhofen bis Straßburg: Wir haben ein kleines Problem

Es wird den wenigsten aufgefallen sein, aber es ist interessant: Im niederösterreichischen Landtag wird es doch keinen Untersuchungsausschuss zur sogenannten Drasenhofen-Affäre geben. Grüne und Neos wollten das zwar, aber die SPÖ zieht nicht mit. Wohlweislich. Mit zwei Wochen Verspätung hat sie zum Unterschied von den anderen Linksparteien offenbar erkannt, dass die linke Hysterie rund um Drasenhofen – um das "Gefängnis für jugendliche Asylanten" – wieder einmal völlig im Kontrast zu den wahren Meinungen der Österreicher gestanden ist. Das ist wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer auf die Rückkehr der Vernunft in die SPÖ.

Dabei ist nur unklar, aber letztlich egal, ob sich die SPÖ durch Meinungsumfragen klüger machen hat lassen (Parteien machen bisweilen Umfragen, um die eigene Politik zu aktuellen Themen zu justieren, die sie aber nicht veröffentlichen); oder ob sie angesichts der neuerlich gehäuften schweren Kriminalfälle von Migranten selbst nachzudenken begonnen hat; oder ob allzu viele der noch verbliebenen Wähler direkt bei der SPÖ angefragt haben, ob sie wo angerannt ist.

Tatsache ist, dass die von den anderen Parteien und insbesondere Medien hochgespielte Affäre Drasenhofen den Freiheitlichen wieder eindeutig Punkte bei den Wählern gebracht hat. Und dass sich auch die niederösterreichische Landeshauptfrau da wieder einmal (wie einst als Innenministerin) falsch positioniert hat. Ganz Österreich – bis auf die Führung der Caritas und der Linksparteien – weiß nämlich, dass es unter den Migranten und speziell  unter den jugendlichen Asylwerbern eine besorgniserregende Häufung von extremen Problemfällen gibt. Die große Mehrheit der Österreicher wäre daher froh und dankbar, wenn solche Problem-Jugendliche ihre Spaziergänge nur noch in Begleitung eines Security-Mitarbeiters machen würden (natürlich noch dankbarer wären sie, wären all diese Problem-Jugendlichen gar nicht mehr im Lande, aber das scheitert vorerst an einer exzessiven Asyl-Judikatur).

Speziell dankbar dafür wären jetzt zweifellos die Einwohner von Mödling und Umgebung, wohin auf Wunsch der Caritas die Problemjugendlichen nun von Drasenhofen transferiert worden sind. Noch viel mehr wären das die von Steyr gewesen – und ganz besonders die Familie jenes 16-jährigen Mädchens, das dort wohl aus altersüblicher Blödheit eine Beziehung mit einem 17-jährigen afghanischen "Flüchtling" angefangen hat, und das dann von diesem mit zwei Messerstichen ermordet worden ist. Vermutlich bloß deshalb, weil sie unerhörterweise nicht der Ansicht war, dass eine Frau, ein Mädchen lebenslängliches Privateigentum eines Mannes ist, wie das in weiten Teilen Afghanistans und des Islams der Fall ist.

Was die Sache so unvorstellbar macht: Dieses Mädchen war heuer schon die Dreiundreißigste! 33 Frauen oder Mädchen sind allein heuer in Österreich ermordet worden! Dabei ist das Jahr noch gar nicht zu Ende. Und zu diesen 33 kommt noch die weit höhere Anzahl jener Frauen hinzu, die einen Mordversuch überlebt haben.

Diese schreckliche Zahl stammt von der knalllinken Geschäftsführerin der "Autonomen" Frauenhäuser. Wohl auf Grund ihres ideologischen Hintergrunds sagt sie freilich nichts über die Herkunft der (mutmaßlichen) Täter. Auch das Innenministerium hat dazu bisher nichts von sich gegeben. Aber man kann jede Summe wetten, dass ein enorm überproportional hoher Anteil der Täter Migrationshintergrund hat.

Gewiss, kann man sich jetzt lange über die Blödheit von Mädchen auslassen, die sich mit einem solchen Typen einlassen, und über Eltern, die das ihrer Tochter erlauben. Aber wir sind uns hoffentlich einig, dass noch so viel Blödheit in keiner Weise Gewalt rechtfertigen kann.

Noch einmal Blödheit: Das erste, was dem oberösterreichischen Grünen-Boss Anschober zu dem Mord von Steyr eingefallen ist, war wieder einmal die grün-typische Täter-Opfer-Umkehr: Er verlangte nämlich, "menschliches Leid nicht politisch zu instrumentalisieren"!

Als ob es nichts mit Politik, mit katastrophalen politischen Fehlentscheidungen zu tun hätte, dass in den letzten zehn Jahren die Zahl der Messerattacken in Österreich um 300 Prozent pro Jahr zugenommen hat! Diese bisher unbekannte schockierende Zahl hat der oberösterreichische Polizeipräsident jetzt zugegeben. Allein im Vorjahr ist nicht weniger als 1060 Mal ein Messer auf einen anderen Menschen losgegangen (sicher von ganz alleine oder maximal mit einem autochthonen Österreicher am Griffende des Messers – diesen Eindruck versucht uns nämlich die politmediale Lügenkampagne ständig zu vermitteln).

Gleich nochmals Blödheit: Nur wenige Stunden vor diesem Mord hat eine Gruppe linker Ideologen (die in ORF & Co regelmäßig als "Experten" und "Wissenschaftler" ausgegeben werden) eine Publikation zum Migrationsthema veröffentlicht. Sie behaupten, dass durch die Migration die Zahl der Verbrechen nicht zu- sondern abgenommen hätte. Diese Behauptung ist wirklich nur noch widerliche Schmiere. Denn die "Experten" haben einfach schwere Verbrechen wie Morde oder Messerattentate in einen Topf mit Ladendiebstählen geworfen, die in der Tat zurückgegangen sind. Aber selbst Linke könnten doch irgendwann einmal begreifen, dass "Messerungen" für die Betroffenen eine Spur unangenehmer sind als Ladendiebstähle.

Was besonders ärgerlich ist: Dieses Machwerk von als "Integrationsexperten" firmierenden Linksradikalen ist aus Steuermitteln gefördert worden.

Wer noch immer glauben sollte, der Mord von Steyr wäre ein bedauerlicher Einzelfall und nicht Element einer bedrückenden gesellschaftlichen Katastrophe, der lese sich die weiteren "Einzelfälle" durch, die allein in den letzten Stunden gemeldet worden sind:

  1. Ebenfalls in Oberösterreich haben drei Asylwerber (aus Marokko, Algerien und Gambia) gleich an drei Stellen Zugsgeleise beziehungsweise Weichen blockiert, was beinahe einen Lokalzug zum Entgleisen gebracht und eine größere Katastrophe ausgelöst hätte. Aber freilich: Zu diesen Drei war Österreich furchtbar böse gewesen (sodass Caritas und die üblichen Linksmedien gewiss bei den jungen Männern keine Schuld finden werden): Waren sie doch zuvor als Schwarzfahrer aus einem Zug komplimentiert worden. Das rechtfertigt schon ein kleines Revanchfoul. Noch schlimmer ist das zweite österreichische Vergehen in diesem Fall: Man hat die Identität der Täter nur durch die Aufnahmen einer dieser bösen Videokameras herausgefunden. Die "Datenschützer" wissen schon, warum sie so sehr gegen solche Aufzeichnungen sind …
  2. Noch einmal Oberösterreich: Ein Polizist wurde bei einer Massenschlägerei schwer verletzt, weil zwei Mitglieder eines serbischen Vereins gegen Gäste eines Wirtshauses zu kämpfen begonnen hatten.
  3. Noch einmal Oberösterreich: Vier Rumänen haben zwei Bankomaten gestohlen (um dem hier besonders oft vorkommenden Bundesland zwischen Braunau und Enns nicht Unrecht zu tun: Es spricht viel dafür, dass man dort besonders ehrlich ist, während in anderen Bundesländern die Polizeidirektionen und/oder Lokalzeitungen und/oder APA-Redaktionen nicht immer Interesse haben, jeden einzelnen Fall der Migrantenkriminalität an die große Glocke zu hängen …).
  4. In Linz wird drei mutmaßlichen Mitgliedern der brutalen serbischen "Pink-Panther"-Bande der Prozess gemacht. Sie haben zwei Juweliere überfallen.
  5. In Bergheim bei Salzburg hat ein 40-jähriger "Slowake" ein sechsjähriges Mädchen im Schwimmbad sexuell missbraucht und ist jetzt zu fünf Monaten unbedingt verurteilt worden.
  6. In Tirol ist am gleichen Tag ein 29-jähriger "Flüchtling" wegen 20-fachen Mordes an wehrlosen Soldaten der gegnerischen Truppen im Syrienkrieg zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
  7. Ebenfalls in Tirol ist ein Student (schon vor ein paar Tagen) einem Afghanen in Messer gelaufen. Auch sicher selber schuld.
  8. In bayrischen Bamberg (um ins benachbarte Ausland zu wechseln) sind an diesem Dienstag "Flüchtlinge" aus Eritrea besonders aggressiv auf Polizeibeamte losgegangen, die sie dem Haftrichter vorführen sollten (also klarer Fall einer skandalösen Polizeischikane). Die Afrikaner legten Feuer und beschossen die Uniformierten mit Pflastersteinen, sodass nun gegen sie auch wegen Tötungsabsicht ermittelt wird. Letztlich gab es elf Verletzte.
  9. In Finnland sind jetzt ganz besonders dramatische Verbrechen aufgeflogen: Eine Gruppe von acht "Flüchtlingen" hat mindestens drei Mädchen monatelang vergewaltigt. Alle drei Opfer waren unter 15 Jahren alt!
  10. Und zu schlechter Letzt fand dann noch ein Terrorüberfall auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg mit mindestens zwei Toten statt.

Das ist nur eine völlig unvollständige Bilanz der Nachrichten, die binnen weniger Stunden von der Migrationsfront eingetroffen sind. Dennoch gibt es noch immer ein paar linke Dummköpfe, die behaupten, es würden bei diesem Thema lediglich die Ängste geschürt, die Immigration sei doch eine tolle Bereicherung …

Wer ist schuld? Sicher in erster Linie die Täter. Aber fast die gleiche Verantwortung tragen alle jene Politiker, Gesetzgeber und Richter, die ermöglicht haben, dass die Völkerwanderung in diesem Umfang mit einem so hohen Anteil an extrem problematischen Menschen nach Europa gekommen ist.

Geradezu exemplarisch für einschlägige Unbelehrbarkeit und – ja, nochmals muss der Ausdruck verwendet werden: – Blödheit ist das EU-Parlament. Es forderte fast zur gleichen Stunde des Mordes von Steyr in einem Bericht allen Ernstes, dass "Schutzsuchende" jetzt auch in allen Botschaften aller EU-Länder in aller Welt "humanitäre Visa" Richtung Europa bekommen sollen. Was mit Sicherheit zu einem neuen Anschwellen der "Flüchtlings"-Zahlen führen wird.

Zum Glück gibt es aber auch Länder, die zumindest seit Neuestem durchaus energisch gegen die Flucht genannte Völkerwanderung vorgehen. Mit großer Zustimmung der jeweiligen Bevölkerung (wenn auch nicht  der Medien):

  • In den USA dürfen illegal eingereiste Migranten künftig überhaupt keinen Asylantrag mehr stellen.
  • Dänemark schickt Ausländer, deren Asylantrag abgelehnt worden ist, oder die strafrechtlich verurteilt worden sind, künftig auf eine Insel, um von dort ihre Abschiebungen vorbereiten zu können. Sie müssen auf dieser (mit einer Fähre erreichbaren) Insel zumindest die Nächte verbringen, sonst werden sie interniert. Zugleich werden Familienzusammenführungen begrenzt.
  • In Italien gibt es Asyl künftig nur noch für echte Kriegsflüchtlinge und Opfer politischer Verfolgung. Das humanitäre Bleiberecht wird abgeschafft. Für Opfer von Naturkatastrophen gibt es nur noch ein befristetes Bleiberecht. Asylwerber können nun 210 Tage festgehalten werden, damit ihre Identität und Nationalität festgestellt werden kann. Wer Verbrechen wie Diebstähle, Frauenbeschneidungen, Gewalttaten oder Drohungen gegen Beamte begeht, verliert jeden Schutz. Das Asyl wird künftig auch verweigert, wenn Menschen keine Fingerabdrücke geben, wenn sie widersprüchliche Aussagen machen, wenn sie eine Gefahr für die Sicherheit darstellen, und wenn sie illegal nach Italien gekommen sind und nicht sofort Asyl erbeten haben. Wer die italienische Staatbürgerschaft erhalten hat, verliert diese wieder im Falle terroristischer Verbrechen.
  • Und selbst in Deutschland bereitet das Innenministerium (etwas weniger) scharfe Maßnahmen vor: Ausreisepflichtige müssen zwischen 24 und 6 Uhr in den Quartieren sein. Post soll künftig nur noch mit einer Chipkarte abgeholt werden können.

Da ist etliches dabei, was sich auch Österreich dringend anschauen und nachmachen sollte. Die unweigerlich erwartbaren Proteste der Linksparteien und -medien sollte die Koalition einfach als Gratis-PR zur Kenntnis nehmen.

PS: Nochmals zurück zum Strategiewechsel der SPÖ. Diese hat nicht nur Drasenhofen über Nacht als Thema fallengelassen. Sie hat auch das Thema Nichtunterzeichnung des Migrationspaktes ebenso plötzlich aus der Propaganda gestrichen. Offenbar hat sie gemerkt, dass sich bis auf Deutschland sämtliche Nachbarländer Österreichs inzwischen von dem Pakt absentiert haben. Jetzt glaubt sie ein neues Angriffsthema gefunden zu haben: Das ist die Schadenersatz-Klage der FPÖ gegen die Republik wegen der Schlampereien von Beamten bei der Präsidentenwahl, die der FPÖ deutliche Kosten verursacht haben. Das wird von der SPÖ scharf kritisiert. Damit hat sich die SPÖ nun immerhin erstmals auf ein Thema außerhalb des Willkommensfanatismus der Linken gestürzt. Freilich: Auch dieser Vorwurf ist nicht logisch. Sollen sich nach Meinung der SPÖ Bürger nicht mehr mit Klagen wehren dürfen, wenn ihnen Beamte einen Schaden zufügen? Oder meint sie, dass zwar schon alle dieses Recht haben sollen, nur nicht die FPÖ? Dass diese also, wie es auf englisch heißt, "outlawed" zu sein habe? Wir sehen: Der Fortschritt der Vernunft in der SPÖ ist noch ein sehr kleiner …

PPS: Kleiner Tipp an Leser: Untersuchen Sie das Medium, das sie sonst noch lesen, wieviele der hier skizzierten Fälle dort zu finden sind, die ich hier einmal exemplarisch aufgelistet habe. Schauen Sie,  welche der ausländischen Beispiele überhaupt erwähnt und zumindest widergebenen werden. Wenn Sie außer dem Steyrer Mord, den nicht einmal der ORF ignorieren hat können, wenig finden, sollten Sie Ihren Medienkonsum überdenken.

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