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Seltsam I: Der „Spiegel“ als Gipfel der Widerlichkeit

Der neue Cover des Hamburger Magazins ist ein absoluter Tiefpunkt der antiamerikanischen Hass-Hetze in linken Medien.

Das Magazin stellt US-Präsident Trump als Henker dar, und zwar in einer Darstellung, die total an die Tausenden blutrünstigen Abschlachtungen durch den „Islamischen Staat“ erinnern. In der einen Hand hält Trump auf dieser Abbildung den abgetrennten blutenden Kopf der Freiheitsstatue, in der anderen Hand ein Messer.

Es zeigt sich: Immer, wenn man glaubt, es ginge nicht mehr tiefer, schaffen die linken Medien einen neuen Tiefpunkt. Man fühlt sich wie in einer Zeitmaschine ein Dreiviertel-Jahrhundert zurückversetzt. Denn genau in diesem ungustiösen Stil haben damals Nazi-Zeitungen wie der berüchtigte „Stürmer“ ihre Pamphlete über die Amerikaner gestaltet. Das ist erschütternd und widerlich.

Seltsam ist nur, dass diese beiden Länder auf dem Papier noch immer Verbündete sein sollen. Denn jetzt sind sogar viele jener US-Medien, die bisher Tag und Nacht Kritik an Trump geübt haben, entsetzt – über das, was in Deutschland passiert.

PS: Wohlgemerkt, auch in diesem widerlichen Fall meine ich, dass die Strafjustiz nichts verloren haben sollte. Auch wenn es mehr als widerlich und gleichheitswidrig ist, wie sehr - insbesondere in Österreich - die Justiz sich immer mehr auf alles einschießt, was nicht links ist. Vielmehr hat das deutsche Volk selbst die Verantwortung dafür: Wenn es keinen Sturm an Abo-Kündigungen beim "Spiegel" gibt, sind alle Abonnenten moralisch für die Entwicklung mitverantwortlich. Manche Deutsche denken aber wohl: Wir haben schon zu lange Frieden gehabt.

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