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Alles wird teurer – das Tagebuch wird billiger

Ein Weihnachtsgeschenk der anderen Art: Das Jahresabo dieses Tagebuchs wird billiger. Sofern es mit einer einzigen Überweisung bezahlt wird, kostet es ab 1. Jänner nur noch 100 Euro im Jahr. Der Grund ist nicht nur Weihnachten, sondern auch sonst ein froher: In den letzten beiden Jahren sind so viele neue Abonnenten zu uns gestoßen, ist auch der Kreis der Spender (also all jener, die mehr als die jährlichen Abokosten zahlen) größer geworden. Da zugleich die meisten Grundkosten gleich geblieben sind, kann das Tagebuch billiger gemacht werden.

Natürlich ist damit auch die geheime Hoffnung verbunden, dass diese Preissenkung noch mehr neue Abonnenten zum heute wohl wichtigsten liberalkonservativen Medium Österreichs bringen wird.

Bitte um Verständnis, dass die Kosten für alle jene, die die Abonnementkosten in Teilbeträgen (meist monatlich) bezahlen, gleich bleiben – also wie bisher 12x10 Euro pro Jahr. Auch das hat einen Grund: Jede einzelne Überweisung macht unabhängig vom Betrag fixe Kosten (für Abonnentenverwaltung, Buchhaltung, Bank, Zahlungserinnerungen). Und irgendwie widerstrebt es mir, dafür Abonnentengeld ausgeben zu müssen. Daher möchte ich gerne möglichst viele Abonnenten verleiten, zur Jahreszahlung zu wechseln.

Natürlich wird diese Reduktion auch für Studenten entsprechend wirksam. Für sie kostet das Jahresabo also künftig nur noch 50 Euro. Wiederum gilt die gleiche Voraussetzung: Sie zahlen das Jahresabo mit einer einzigen Überweisung.

Und gleich noch eine kleine Ersparnis für Abonnenten: Der erste Monat, in dem ein Abo begonnen wird, ist künftig unentgeltlich. Das gilt sowohl rückwirkend für schon lange laufende Abos wie auch für neu abgeschlossene (und hilft meinen Mitarbeitern, eine etwas übersichtlichere Abonnentendatei zu verwalten…).

In diesem Sinn hofft das Tagebuch einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass diese Weihnachten auch wirklich frohe werden.

Frohe und gesegnete Weihnachten sei jedenfalls allen gewünscht:

  • Allen Abonnenten, die diesen Blog oft schon seit Jahren tragen und ihn überhaupt erst ermöglicht haben;
  • all jenen, die diesen Blog (noch?) gratis lesen – und dabei 48 Stunden Verspätung sowie die Belästigung und Hochlade-Verzögerung durch Werbung in Kauf nehmen;
  • neuerdings zusätzlich jenen ebenfalls rasch mehr werdenden Lesern, die einzelne Artikel über selectyco kaufen – es sind jeden Monat mittlerweile schon deutlich über 500 Käufer;
  • und die dankbarsten Weihnachtswünsche gelten einigen bis heute anonymen Spendern und allen jenen, die für das Weiterleben des Tagebuchs dadurch spenden, dass sie mehr als die jährlichen Abonnementkosten überweisen. Sie zeigen damit eine besonders herzliche Verbundenheit mit dieser Plattform, die ich (zum Teil) nur anonym auf diesem Weg erwidern kann.

PS: Manche werden fragen, wo denn der Pferdefuß der ganzen Sache ist. Ich mich auch – denn bisher habe ich keinen entdeckt.

PPS: Und wenn andere fragen, was ich selbst mir denn zu Weihnachten wünsche, dann ist die Antwort hingegen klar: Dass alle Verfasser von Postings künftig auf Aggressivität, Schmähungen und Untergriffe verzichten mögen. Man kann nämlich durchaus auch unterschiedlicher Meinungen sein, ohne den anderen zu beleidigen.

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