Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
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Ein Weihnachtsgeschenk der anderen Art: Das Jahresabo dieses Tagebuchs wird billiger. Sofern es mit einer einzigen Überweisung bezahlt wird, kostet es ab 1. Jänner nur noch 100 Euro im Jahr. Der Grund ist nicht nur Weihnachten, sondern auch sonst ein froher: In den letzten beiden Jahren sind so viele neue Abonnenten zu uns gestoßen, ist auch der Kreis der Spender (also all jener, die mehr als die jährlichen Abokosten zahlen) größer geworden. Da zugleich die meisten Grundkosten gleich geblieben sind, kann das Tagebuch billiger gemacht werden.
Natürlich ist damit auch die geheime Hoffnung verbunden, dass diese Preissenkung noch mehr neue Abonnenten zum heute wohl wichtigsten liberalkonservativen Medium Österreichs bringen wird.
Bitte um Verständnis, dass die Kosten für alle jene, die die Abonnementkosten in Teilbeträgen (meist monatlich) bezahlen, gleich bleiben – also wie bisher 12x10 Euro pro Jahr. Auch das hat einen Grund: Jede einzelne Überweisung macht unabhängig vom Betrag fixe Kosten (für Abonnentenverwaltung, Buchhaltung, Bank, Zahlungserinnerungen). Und irgendwie widerstrebt es mir, dafür Abonnentengeld ausgeben zu müssen. Daher möchte ich gerne möglichst viele Abonnenten verleiten, zur Jahreszahlung zu wechseln.
Natürlich wird diese Reduktion auch für Studenten entsprechend wirksam. Für sie kostet das Jahresabo also künftig nur noch 50 Euro. Wiederum gilt die gleiche Voraussetzung: Sie zahlen das Jahresabo mit einer einzigen Überweisung.
Und gleich noch eine kleine Ersparnis für Abonnenten: Der erste Monat, in dem ein Abo begonnen wird, ist künftig unentgeltlich. Das gilt sowohl rückwirkend für schon lange laufende Abos wie auch für neu abgeschlossene (und hilft meinen Mitarbeitern, eine etwas übersichtlichere Abonnentendatei zu verwalten…).
In diesem Sinn hofft das Tagebuch einen kleinen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass diese Weihnachten auch wirklich frohe werden.
Frohe und gesegnete Weihnachten sei jedenfalls allen gewünscht:
PS: Manche werden fragen, wo denn der Pferdefuß der ganzen Sache ist. Ich mich auch – denn bisher habe ich keinen entdeckt.
PPS: Und wenn andere fragen, was ich selbst mir denn zu Weihnachten wünsche, dann ist die Antwort hingegen klar: Dass alle Verfasser von Postings künftig auf Aggressivität, Schmähungen und Untergriffe verzichten mögen. Man kann nämlich durchaus auch unterschiedlicher Meinungen sein, ohne den anderen zu beleidigen.