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Es ist nur noch peinlich, wie in Deutschlands Politik und Medienszene auf den islamistischen Attentäter reagieren, der in einem Eisenbahnwaggon mit Messer und Axt wildfremde Menschen attackiert hat. Irrelevantes wird dabei intensiv diskutiert; alles wirklich Wichtige wird aber beiseitegelassen. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Da wird in langen Artikeln und Politiker-Statements tiefsinnig über lauter Nebensächlichkeiten herumphilosophiert:
Nicht ganz verschweigen können die Medien den mehr als interessanten Umstand, dass die Sprache, die der Täter in einem nachträglich vom „Islamischen Staat“ veröffentlichten Video verwendet hat, die Herkunft des Burschen enthüllt: Er ist nämlich offensichtlich gar nicht aus Afghanistan, sondern aus Pakistan gekommen.
Überhaupt nicht eingegangen wird aber in all dem Geschwurbel auf das wirklich Wichtige:
Es ist aber nicht nur Deutschland, das sich ständig so lächerlich macht, das sich von den illegalen Immigranten jeden Bären aufbinden lässt, das aber selbst seine Bürger ständig verlogen beschwichtigt und täuscht. Österreich verhält sich da nicht anders.
Aber am schlimmsten steht Frankreich da: Erst jetzt sickert langsam durch, welche absolut unerträglichen Grässlichkeiten die Islamisten während des Massenmords im Pariser Veranstaltungszentrum Bataclan begangen haben. Das waren so entsetzliche Folterungen, dass das Wissen um die Details auch abgebrühte Menschen um den Schlaf bringen muss.
Seit die bekannt geworden sind, vervielfacht sich in Frankreich der Hass und die Verachtung auf die eigene Regierung. Weil diese monatelang nicht nur die Details verschwiegen hat (was ich ja noch irgendwie verstehen könnte), sondern überhaupt die Tatsache, dass der Massenmord von schlimmsten Folterungen begleitet gewesen ist. Die Franzosen fragen sich zu Recht: Wie können wir jemals noch Vertrauen zu dieser Regierung haben? Sie ist unfähig uns zu schützen, lügt aber hemmungslos.
PS: Noch lächerlicher sind die österreichischen Medien, die sich derzeit langmächtig erregen, dass eine Abschiebung von – leider – nur elf Asylwerbern durch eine Bundesheer-Maschine 10.740 Euro gekostet hat. Ohne zu begreifen, dass sich Österreich schon binnen eines Jahres durch die Abschiebung auch nur dieser kleinen Zahl ein Vielfaches erspart (wenn Geld überhaupt der zentrale Aspekt dabei wäre). Geschweige denn, dass die Medien der Tatsache Anerkennung zollen würden, dass jetzt wenigstens drei Ministerien in Sachen Abschiebung deutlich mehr unternehmen als im Vorjahr. Wenn auch noch immer nur einen Bruchteil dessen, was nötig wäre. Wenn auch noch immer die Justiz unter einem völlig unfähigen Minister vielfach im Dienste der Völkerwanderung arbeitet, wenn auch Bundes- und Vizekanzler noch immer widerlich Desinteresse an der größten Herausforderung des Landes vorschützen.
PPS: Der Schmäh mit der geistigen Verwirrung ist ja auch bei den beiden spektakulärsten Verbrechen in Österreich sofort aufgetischt worden. Und fast alle Medien haben ihn geglaubt: beim Brunnenmarktmord und bei der Grazer Mordfahrt.
Nachträgliche Ergänzung: Inzwischen stellt sich heraus, dass der laut einigen deutschen Gutmenschen so gut integrierte Attentäter bishier noch nie eine Anhörung bei den deutschen Behörden hatte, dass er nicht einmal noch seine Fingerabdrücke abgeben hat müssen. Es ist durchaus logisch, dass der bayrische Innenminister jetzt verlangt, dass alle Immigranten ohne Papiere gleich an der Grenze festgehalten werden müssen. "Das können wir nicht mehr so laufen lassen." Er hat zwar damit - wenn auch mindestens ein Jahr zu spät - absolut recht. Aber wahrscheinlich werden die dafür nötigen Gesetze von der SPD wieder einmal verhindert oder total verwässert werden.