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Man muss wirklich tiefstes Mitgefühl mit Frankreich haben. Gerade haben sie die Europameisterschaft mit großer Anstrengung gut über die Bühne gebracht, kaum ist das Land der aggressiven Aktionen der linken Gewerkschaften halbwegs Herr geworden – jetzt das!
Ein LKW, der in eine den französischen Nationalfeiertag feiernde Menge fährt und dort ein fürchterliches Blutbad anrichtet, dessen Blutzoll minütlich größer wird, das ist wohl das Infamste, was Terroristen anstellen können. Denn dagegen kann es keinen Schutz geben. Gegen amokfahrende LKW helfen keine Eingangskontrollen vor Stadien, in Flughäfen, Kaufhäusern und Bahnstationen.
Das ist nun wirklich eine offene Kriegserklärung des - natürlich: "mutmaßlichen" - islamischen Terrorismus. Ohne Wenn und Aber. Und dabei hat der französische Präsident gerade erst angekündigt, den Ausnahmezustand aufheben zu wollen...
Vielleicht sollten sich endlich auch SPÖ, Grüne und ORF fragen, warum sie immer noch mehr islamische Immigration auch nach Österreich ziehen wollen. Warum sie so tun, als ob 37.000 weitere Immigranten in einem einzigen Jahr nicht auch schon viel zu viel sind. Zusätzlich zu den 700.000 Moslems, die schon in Österreich sind. In Relation mehr als in jedem anderen Land.
Gewiss ist nicht jeder Moslem ein Terrorist. Keineswegs. Aber 90 Prozent der weltweiten Terroristen sind Moslems. Und fast alle Terroristen scheinen auch aus religiöser Motivation zu handeln.