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„Dieser Kurs wird gesponsert von den SPÖ-Frauen Traiskirchen.“ Nichts zeigt anschaulicher als diese Einschaltung in einem lokalen Inseratenblatt, wo Österreich heute steht. Und wie sich zugleich die SPÖ quietschend in die Kurve legt, obwohl sie lange vorderster Vorkämpfer für eine möglichst große Invasion „Schutzsuchender“ und gegen jede private Selbstschutzinitiative gewesen ist. Mit nachträglicher Ergänzung.
Bei dieser parteioffiziell gesponserten Veranstaltung geht es um einen „Selbstverteidigungs-Kurs für Frauen“. Das zeigt, dass nun immer mehr SPÖ-Teilorganisationen begreifen, was 2016 zur größten Sorge vieler Österreicher geworden ist: Das sind die konkreten Folgen der Völkerwanderung für unser aller Leben und Sicherheit. Immerhin, ein Lernprozess. Wenn auch mit einer sehr langen Leitung.
Noch vor einem halben Jahr war die ganze SPÖ ein einziger emotionaler Tränendrüsendrückerverein voller Empathie für die Zehntausenden „Schutzsuchenden“ und "Kulturbereicherer". Nie und nimmer hätte die SPÖ damals einen solchen Selbstverteidigungs-Kurs in ihrer Partei erlaubt, geschweige denn subventioniert.
Besonders pikant ist, dass diese Subvention von der Traiskirchner SPÖ kommt, deren Chef und Bürgermeister noch vor ein paar Monaten als Linksüberholer zu einem parteiinternen Machtkampf angesetzt hat. Er hat aber inzwischen offenbar erkannt, dass nur noch rechts von der SPÖ Wähler zu finden sind.
Am linken Gutmenschflügel der Partei scheint es nur noch ein paar Wiener Genossinnen und den Polizeichef der Stadt zu geben, der dafür verantwortlich ist, dass bei polizeilichen Kriminalitätsmeldungen aus Wien die Öffentlichkeit noch immer nur das Lebensalter, aber nicht den ethnischen Hintergrund eines Täters erfährt.
PS: Wahrscheinlich wird die Partei bald auch entdecken, dass der private Kauf von Kleinfeuerwaffen massiv zugenommen hat (weil die Bürger voll Schreck bemerkt haben, dass der Staat sich zwar um fast alles kümmert, nur nicht um seine primäre Aufgabe: den Schutz der Menschen). Nach dieser Entdeckung wird die SPÖ dann wohl auch leichtfüßig von ihrem bisherigen Waffenhass auf den Slogan umschwenken: „Einen subventionierten Revolver für jeden Österreicher, nicht nur die Reichen!“
Nachträgliche Ergänzung: Ganz ins Schema Traiskirchen passt auch die Linzer Entwicklung: Dort verlangt der SPÖ-Bürgermeister Luger jetzt ein sektorales Bettelverbot, weil man sich anders der immer aggressiver werdenden rumänischen Roma-Bettler nicht mehr erwehren kann, wie hunderte Anzeigen bei der Polizei zeigen. Das heißt: In der Linzer Fußgängerzone soll Betteln künftig ganz verboten werden. Damit dürfte das Betteln ganz aus Linz vertrieben werden; denn außerhalb der Fußgängerzone rentiert es sich nicht. Und wieder ist es ein "rechter" Sozialdemokrat, der sich im Gegensatz zum bis vor kurzem in seiner Partei und den Medien herrschenden politisch-korrekten Mainstream nach den Wünschen seiner Bürger zu orientieren versucht.