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Bei einer FPÖ-Demonstration gegen ein großes Asylanten-Heim in Wien-Liesing war auch ein junger Mann mit einem Pappendeckel-Schild mit der Aufschrift zu sehen: „Leasing erwache“.
Prompt war auf Homepages SPÖ-naher Medien ein Foto mit diesem Schild zu sehen. Und sie machten sich lustig darüber, wie dumm doch die Anhänger der Freiheitlichen sind, dass sie „Liesing“ so schreiben. Blöd nur, dass sich Stunden später herausstellte, dass der Mann mit diesem Schild aus dem Pressesprecherteam des SPÖ-Rathausklubs stammt (der früher auch für einen gewissen Faymann gearbeitet hat). Er wollte ganz offensichtlich die Freiheitlichen nach altbekannter Masche als Haufen von Grenzidioten outen. Weshalb auch die Nähe eines Fotografen alles andere als ein Zufall war.
Ihnen ist wirklich nichts zu schmutzig.
Das liegt ganz auf der Linie, dass rund um die Völkerwanderung schon ständig Fotos und Videos gezielt gemacht, ausgesucht, arrangiert oder gar bearbeitet werden, die die linke Botschaft „Noch mehr Zuwanderer herein“ emotional unterfüttern sollen. Einige bekannte Beispiele von solcher Fotopropaganda:
Die linken Medien machen sich ständig ein altbekanntes Phänomen zunutze: Leser und Zuseher lassen sich von bildlichen Darstellungen unglaublich leicht täuschen. Während die Menschen bei Worten aller Art skeptisch geworden sind, fallen sie immer noch sehr leicht auf Bilder hinein. „Ich hab es ja selber gesehen, daher ist es wahr.“
Dabei sollten wir eigentlich schon aus der nationalsozialistischen und kommunistischen Propaganda gelernt haben, wie sehr Bilder und Filme im Sinne des Regimes selektiert, inszeniert und manipuliert sind.
PS: Wetten, dass dem SPÖ-Pressesprecher ob dieser "Leasing"-Sauerei gar nichts passieren wird? Während bei einem blauen oder schwarzen Politik-Mitarbeiter, der so etwas täte, sofort ein Riesen-Shitstorm inszeniert würde.
PPS: Spätestens seit ihrer Waldheim-Kampagne gehören solche Besudelungs- und Desinformations-Aktionen offensichtlich zur Grundausbildung aller SPÖ-Angestellten.