Abgehängt und Pleite – in Wien wächst nur mehr der Islam

Autor: Michael Hörl

Können Atomkraftwerke preiswert gebaut werden?

Autor: Gerhard Kirchner

Warum uns die Künstliche Intelligenz nicht das Denken abnehmen wird

Autor: Daniel Witzeling

Flüchtlingslager anderswo, Gemeindewohnung in Wien

Autor: Peter F. Lang

Die hysterische Gesellschaft

Autor: Werner Reichel

Österreich soll zum „sicheren Hafen“ für verfolgte US-Wissenschaftler werden

Autor: Andreas Tögel

Der Handelskrieg kennt nur Verlierer (mit Ausnahme der Bürokratie)

Autor: Andreas Tögel

Starke Frauen: Giorgia und Mette

Autor: Karl-Peter Schwarz

Das Denken: Ende oder Anfang der Philosophie?

Autor: Leo Dorner

Gibt es einen Nutzen der Dekarbonisierung?

Autor: Gerhard Kirchner

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Wie Behörden lügen

Ziemlich unglaublich, was das Innenministerium so ganz offiziell im Internet schreibt.

Da liest man zum Beispiel (auf refugee-guide): „Wenn Ihr Asylverfahren positiv entschieden wird, dürfen Sie in Österreich bleiben.“ Kein Wort davon, dass da eigentlich offiziell ein Asyl auf Zeit beschlossen worden ist. Kein Wort davon, dass auch bisher schon eigentlich jedes gewährte Asyl nur eines auf Zeit gewesen ist. Das ist offenbar immer schon bloße Theorie zur Beschwichtigung der Bürger, aber nicht einmal das Innenministerium hat daran geglaubt.

Noch falscher ist der Satz: „Sie bekommen kein Asyl in Österreich, wenn Sie auf Ihrer Flucht schon in einem anderen sicheren Land waren.“ Würde das nämlich stimmen, was das Innenministerium da schreibt, dann würde es keine einzige Asylgenehmigung in Österreich geben….

Das grenzt schon an das, was die Kölner Polizei am ersten Jänner offiziell kommuniziert hat: "Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich. 01.01.2016 - 08:57 Köln (ots) - Die Polizei Köln zieht Bilanz - Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich." Na dann. Ist ja alles in bester Ordnung auf der Titanic.

Nicht gelogen ist übrigens das Verbot, bei den diversen Karnevals- und Faschingssitzungen, bei denen wir uns in den nächsten Tagen alle befehlsgemäß amüsieren sollen, Witze über folgende Themenbereiche zu machen: Schwule, Lesben, Immigranten und "Flüchtlinge". Aber gewiss doch. Unsere Vorfahren haben ja vor 80 Jahren auch nur unter sehr guten Freunden und sehr leise gewisse Witze erzählt...

 

 

 

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung