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Immer dichter häufen sich die Berichte über die katastrophalen Folgen der wahnwitzigen Völkerwanderungs-Politik vor allem der beiden deutschsprachigen Länder. Zwar versuchen viele Medien, Politiker und Polizeibehörden nach Kräften, die Hunderten Vorfälle zu beschönigen oder zu verschweigen. Und wenn die Medien hie und da doch berichten, dann zensieren sie die Kommentare zu Tode – oder sperren die Foren meist schon a priori. (mit nachträglicher Ergänzung)
Aber die Menschen haben längst im Internet und in den sozialen Medien ihre alternativen Plattformen entwickelt, in denen sich ihr kollektiver Zorn ebenso wie die andernorts verschwiegenen Fakten – gewiss auch viele nicht nachprüfbare Gerüchte – wie Feuer verbreiten. Lediglich die deutsche Pastorentochter Angela Merkel und der österreichische Maturazeugnis-Sucher Werner Faymann scheinen von all dem nichts mitzubekommen. In Faymanns Lieblingszeitung, der „Krone“, wurde vor ein paar Wochen sogar der steirische Redaktionsleiter längere Zeit suspendiert, weil er darüber geschrieben hatte, was auch viele Menschen beobachtet haben. Was aber deutsche wie österreichische Behörden, Medien und Polizei – und besonders intensiv: die ÖBB – gerne unter den Teppich kehren. Es wurde ja da wie dort die dumme Devise ausgegeben: „Wir schaffen das.“ Und vor allem in Österreich tun viele Amtsträger so, als ob sie das glauben würden.
Nur ein paar ungeordnete Schlaglichter zu Vorfällen der letzten Zeit:
Das ist eine total ungeordnete Sammlung, die einen – eher zufälligen – Bruchteil der allein in den letzten drei Wochen durchgesickerten Entwicklungen und Informationen auflistet. Im letzten Halbjahr gab es viele Hunderte solcher Vorkommnisse. Das Ergebnis: Die Sorgen und Ängste der Bürger Europas vor Islam und Terror steigen rapid.
Zugleich explodiert aber auch die Entfremdung zwischen Bürgern einerseits und Politik, Medien und Exekutive andererseits. Die Menschen sehen, dass die Politik angesichts der Völkerwanderung völlig unfähig ist: Längst ist das schon demokratiegefährdend geworden. Die Menschen sehen, dass Polizei und Medien ständig die Auswirkungen der Völkerwanderung und Migration in einem manipulativen Ausmaß beschönigen und verschweigen: Längst kursiert allerorten schon das böse Wort von der Lügenpresse.
Am meisten provozierend war vor wenigen Tagen ein wohl als Beschwichtigung geplanter Auftritt von Franz Lang, dem Direktor des Bundeskriminalamtes. Er verglich die stark gestiegene Zahl der mutmaßlich von Asylwerbern begangenen Delikte mit der großen Zahl von Menschen, die heuer durch Österreich durchgereist sind. Bei ihnen sei die Kriminalitätsrate sehr gering. Damit wollte Lang allen Ernstes die in absoluten Ziffern stark gestiegene Zahl der kriminellen Vorfälle von Asylwerbern in Österreich relativieren. So als ob die Million Menschen, die von Österreich gratis durchgeschleust und verpflegt worden ist, die daher jeweils nur wenige Tage im Land weilen, die also weder Zeit noch Interesse für kriminelle Taten haben, eine relevante Vergleichsbasis wäre!
Die Kriminalitätssorge der Österreicher richtet sich natürlich nicht auf diese schnell durchreisenden, sondern auf die allein heuer 95.000 hier bleibenden "Flüchtlinge". Und da müssen die Relationen natürlich ganz anders aussehen. Die Kriminalität beginne erst, so wollte Lang beruhigen, wenn sich nach einigen Monaten die Perspektive der Asylwerber nicht verbessert habe. Jeder Zuhörer aber wusste: Die wird sich 2016 gar nicht verbessern können – siehe die Job-Prognose des IfW (aus einem Land, das im Gegensatz zu Österreich einen Arbeitskräftemangel hat). Lang hat durch seinen Beschwichtigungsversuch unbeabsichtigt klargemacht, dass es heuer wohl noch schlimmer werden muss. Denn dann sind allein die 2015 Gekommenen schon viele Monate ohne "Perspektive" da.
Also selbst einer der obersten Polizisten Österreichs beschwichtigt mit skurrilen Vergleichen, statt dass er – wie etliche deutsche Polizeichefs! – dringende und energische Maßnahmen zum Schutz der Österreicher verlangen würde. Glaubt er ernstlich, so das Vertrauen in die Polizei aufrechterhalten zu können? Durch den Lang-Auftritt, aber noch mehr durch das Verschweigen oder Beschönigen vieler Vorfälle in den letzten Monaten droht nun auch die Polizei ihre Stellung als praktisch letzte Institution, zu der die Österreicher noch Vertrauen haben, zu verlieren.
Will es die Polizei wirklich der schon in Scherben liegenden Reputation von Politik und Medien gleichtun? Warum spricht nur Gert Polli, der gefeuerte frühere Chef des österreichischen Bundesamts für Verfassungsschutz, offenen und dramatischen Klartext? Und warum wird der nur in deutschen Medien interviewt? Ist der Innenministerin nicht klar, dass sie die Hauptverantwortliche für das Verhalten der Polizei und deren Desinformationspolitik ist? Oder will sie die sogar?
Nachträgliche Ergänzung: Auch in Hamburg hat sich, wie jetzt trotz aller behördlichen und medialen Geheimhaltungsversuche durchsickert, in der Silvesternacht ähnliches wie in Köln abgespielt. Dort gibt es vorerst "nur" zehn Anzeigen wegen ähnlicher sexueller und Eigentums-Delikte durch Gruppen mit südländischem oder arabischem Aussehen.In Köln gibt es dafür inzwischen schon 90 Anzeigen.
Immerhin hat nicht zuletzt das Tagebuch dazu beigetragen, dass in den Stunden nach Ersterscheinen dieses Beitrags auch etliche andere Medien zu berichten begonnen haben. Gut so, wenn auch verspätet. Dafür haben die österreichischen Grünen nun den absurdesten Kommentar dazu geliefert. Sie warnten davor, die Vorkommnisse für "rassistische Hetze zu missbrauchen". Vielleicht sollte man jetzt alle anzeigenden Frauen aus Köln und Hamburg anzeigen, die geschlossen von arabischen und nordafrikanischen Männern gesprochen haben, was ja in den Ohren der Grünen und des österreichischen Justizministers ganz sicher rassistische Hetze ist.
Die Oberbürgermeisterin von Köln, die parteilose Frau Reker, machte dann endgültig klar, wie das Ganze politisch korrekt zu interpretieren sei: Es sei "absolut unzulässig" zu vermuten, dass es sich bei den Tätern um "Flüchtlinge" handle. Wir lernen: Man hat zwar die meisten Täter nicht, aber man weiß genau, wer es nicht ist. Höchstwahrscheinlich waren es lauter Kölner, die sich arabisch verkleidet haben . . .