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Mediale Gehirnwäsche – und wie man sich wehren kann

Immer mehr Österreicher sind empört über die Gehirnwäsche, mit der linke Redaktionen die gegenwärtige Völkerwanderung bejubeln und damit zu deren Intensivierung beitragen. Die Bürger wären aber gar nicht so machtlos, wie sie oft glauben.

Bei Kaufzeitungen haben sie die Option einer  Abo-Kündigung. Diese sollte begründet erfolgen, damit sie Wirkung zeigt. Und das wird sie in der derzeitigen Medienkrise - sobald in einem Verlag ein paar Dutzend Kündigungen eingelangt sind.

Aber was tun, wenn selbst Gratiszeitungen da mit unglaublicher Intensität mitmachen und jeden, der anders denkt, zum Hetzer erklären? Diese kann man nur – aber in Wahrheit mindestens ebenso wirksam – über ihre Inserenten treffen. Wenn auch nur einem Großinserenten einer solchen Zeitung ein organisierter Käuferboykott droht, dann trifft das ein Gratisblatt (sofern es nicht wie in Wien überwiegend von der Gemeinde aus Steuergeldern finanziert wird) sehr rasch in seiner ökonomischen Basis. Und es wird ebenso rasch sein Verhalten grundlegend ändern.

Die Amerikaner setzen diese Waffe sehr gezielt und erfolgreich ein. Auch in etlichen anderen Ländern entdecken die Konsumenten zunehmend ihre Macht – nur die Österreicher und Deutschen sind bisher zu träge dazu.

Wie sehr die von den mit geringen Ausnahmen gleichgeschalteten Medien verbreitete Einheitspropaganda der Meinung der Österreicher widerspricht, zeigt eine brandneue Umfrage, die Servus-TV gemacht hat. Und die er auch veröffentlicht hat. Denn alle anderen Sender machen keine solchen Umfragen, von denen sie eine den dortigen Redaktionen nicht genehme Meinung befürchten. Oder sie machen welche und schweigen sie tot.

72 Prozent fürchten Überfremdung!

Bei einer repräsentativen Internet-Umfrage für Servus-TV befürchteten nicht weniger als 72 Prozent der Österreicher eine "Überfremdung" durch die Asylsuchenden. Und 64 Prozent befürworten eine vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen.

Noch dramatischer: 90 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen der aktuelle Zustrom an Flüchtlingen Sorge bereite. 76 Prozent trauen der Regierung nicht zu, ein sinnvolles Konzept für die Lösung der Flüchtlingsfrage zu haben.

Und 67 Prozent gaben an, sich von den österreichischen Medien nicht ausgewogen und objektiv über Flüchtlingsthemen informiert zu fühlen.

Diese Zahlen entsprechen auch allen Eindrücken, die ich von Begegnungen und Briefwechseln mit vielen besorgten Österreichern habe. Nur die Mainstream-Medien wollen uns einreden, dass ein paar Hundert Aktivisten, die als Helfer Lebensmittel verteilen (was ja an sich immer aus edlen Motiven erfolgt, die aber leider total kurzsichtig sind), das wahre Bild Österreichs seien. Das sind sie aber ebensowenig wie all die von Subventionen und der SPÖ abhängigen Vereine, die nun irgendwelche "Noch mehr Flüchtlinge herein"-Aufrufe veröffentlichen. In der Regel auf Zuruf aus dem Rathaus oder einem SPÖ-Ministerium (siehe etwa den Fußballbund).

Aber die Medien werden weiter über Auflage- und Seher-Verlust jammern. Danke Servus TV! Jetzt ist es dokumentiert, dass der Kaiser keine Kleider anhat.

PS: Vielleicht sollte ich es den Medien gar nicht so deutlich sagen, wie dumm und falsch sie liegen. Denn dieser Blog profitiert ja enorm davon. Er hat mittlerweile schon einen regelmäßigen Leser-Zuwachs von 45 Prozent. Und immerhin einen zehnprozentigen bei den zahlenden Abonnenten.

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