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Ein toller Fußballtag mit einer Kleinigkeit zum Nachdenken

Ein wunderschöner Tag für alle, denen Fußball Spaß macht. Wenn Österreich nach Jahrzehnten endlich wieder eine Nationalmannschaft hat, die so sensationell spielt wie diese, dann ist das Freude pur und lässt fast keine Fußballwünsche mehr offen.

Höchstens einen: Was spricht eigentlich dagegen, dass auch die – sportlich zur Gänze und menschlich überwiegend tollen – Migranten unter den Teamspielern die Nationalhymne mitsingen? Das tut jedoch derzeit nur einer von ihnen. Die Hymne zu lernen ist aber eigentlich nicht so schwer, vor allem wenn man sich ganz zu jenem Land bekennen will, dessen Farben man tragen darf (was nicht gerade zum finanziellen Schaden der Spieler ist). Hat im ganzen Fußballbund noch niemand versucht, diesen Lernvorgang zu entrieren? Dann würden auch die politischen Sprüche des ORF-Sportkommentators zu dem Thema nicht seltsam aufgesetzt und angeordnet klingen.

Oder wollen die Herren nicht?

PS: In einem anderen Zusammenhang zeigte sich der ORF besserungsfähig und reagierte auf Kritik: Werner Faymann wurde – im Gegensatz zum dreimaligen Häupl beim letzten Spiel – beim Spiel gegen Schweden nur noch einmal im Bild gezeigt. Was in Ordnung geht.

 

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