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Nicht einmal 15.000 Unterschriften haben die diversen Schwulen-Verbände, Rot, Grün und Pink jetzt zusammengebracht, um in einer Petition ans Parlament die Aufhebung des Eheverbots für gleichgeschlechtliche Paare zu fordern.
Das ist eine jämmerliche Zahl, die von christlichen und anderen Initiativen um ein vielfaches übertroffen wird. Sie ist jämmerlich, auch wenn der ORF und andere linke Medien so tun, als ob diese Unterschriften eine gewaltige Menge darstellen würden (während sie andere, zahlenstärkere Petitionen totschweigen oder diskreditieren). Auch wenn in diesem Eck ständig gehirnwäscheartig so getan wird, als ob dieses Eheverbot eine Menschenrechtsverletzung ärgster Dimension wäre, weit schlimmer als Folterung und Zensur.
Mit dieser jämmerlichen Unterschriftenzahl ist die Behauptung als lächerlich entlarvt, wie sehr die Menschen hinter den Anliegen der Homosexuellen stünden. Damit ist auch die Behauptung deutlich relativiert, dass zehn Prozent der Österreicher selbst schwul wären. Wären es wirklich so viele, dann hätte nicht einmal jeder 50. aus dieser Gruppe die Petition unterschrieben.
Damit verliert hoffentlich auch die ÖVP endlich ihre Angst, den ständigen schwulen Forderungen immer noch mehr nachgeben zu müssen, um nur ja endlich als „modern“ anerkannt zu werden. Wählerstimmen sind damit jedenfalls keine zu ergattern oder zu verlieren, sollte sie daraus lernen.
Mir ist es übrigens ziemlich gleichgültig, ob Schwule nun heiraten oder nur eine „Partnerschaft“ eingehen können. Es zeigt die Zahl der Verpartnerungen, dass es da um kein großes Phänomen geht. Ich habe sogar großes Mitgefühl mit den Outing-Ängsten und -Problemen wirklicher Schwuler.
Ich bin aber zutiefst empört, wenn Schwule wehrlose fremde Kinder adoptieren können (woran vor allem der Verfassungsgerichtshof schwere Schuld trägt). Ich bin zutiefst empört, dass Paare (welcher Art immer) von der Allgemeinheit oder auf Kosten Dritter finanzielle Benefizien wie etwa Witwenrenten oder Gratiswohnungen bekommen. Und ich bin ebenso zutiefst empört, wenn labile junge Menschen straflos von einem alten Lustmolch oder einem genderistischen Schulunterricht zur Homosexualität verleitet werden.
Über diese drei Skandale sollte intensiv geredet und diskutiert werden. Sind sie einmal aus der Welt geschafft, dann bin ich mit Freuden dafür, wenn aus der „Verpartnerung“ eine „Eheschließung“ wird. Egal, mit wie vielen Unterschriften das verlangt wird.