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Die Entwicklungen alleine der letzten Stunden in diversen Ländern Europas zeigen, wie wirklichkeitsfremd die ständigen Forderungen österreichischer und deutscher Politiker sind, der Rest Europas solle Griechenland und Italien Asylwerber abnehmen.
Fast in allen anderen Ländern versuchen die Regierungen nämlich, durch diverse Maßnahmen die Zuwanderung zu stoppen.
Österreich jedoch ist anders.
Hier behaupten linksextreme Gruppen, die von etlichen Medien unterstützt werden, dass Österreich am Erstickungstod von Migranten in einem Schlepperbus schuld sei; sie fordern, dass die Immigration komplett erleichtert werden müsse, um solche Unglücksfälle zu verhindern.
In Österreich wird die Exekutive von einem Schwall hässlicher Vorwürfe der „Ärzte ohne Grenzen“ überschüttet (etwa: Schwangere oder Kleinkinder müssten auf freiem Feld übernachten). Über diese Vorwürfe haben auch viele Medien berichtet. Aber fast keines von ihnen informiert über die Richtigstellung durch das Innenministerium. Dieses betonte etwa, dass Schwangere und Kinder immer ein festes Quartier angeboten bekommen haben, dass manche von ihnen es jedoch vorgezogen haben, während der warmen Tage bei der eigenen Sippe unter Bäumen im Freien zu übernachten.
In Österreichs Regierung wagt einzig und allein Außenminister Kurz eine Kürzung der Sozialleistungen für Flüchtlinge zumindest zur Diskussion zu stellen.
Die Koalition selbst hat hingegen soeben den Tagessatz für unbegleitete Minderjährige in Wohngruppen von 77 auf 95 Euro erhöht. Wohlgemerkt: pro Tag, nicht pro Monat.
Drei Preisfragen für die Intellektuellen in der Bundesregierung (sofern vorhanden):