(Soziale) Intelligenz siegt

Autor: Daniel Witzeling

Ein neuer Sheriff ist in der Stadt

Autor: Andreas Tögel

Wozu noch FPÖ wählen? Eine Replik

Autor: Wilhelm Brauneder

Ist wirklich das Internet schuld am Terror?

Autor: Karl-Peter Schwarz

Allzuviele Chancen, uns aus der Krise zu bringen, wird es nicht mehr geben

Autor: Christian Klepej

Wozu noch FPÖ wählen?

Autor: Lothar Höbelt

Jetzt oder nie!

Autor: Andreas Tögel

Atomenergie: Österreich, wache auf!

Autor: Gerhard Kirchner

Zölle – Werkzeuge des Handelskrieges

Autor: Andreas Tögel

Asylvorschriften neu interpretieren!

Autor: Peter F. Lang

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 739: Zeman, der Mut und das Gebührenfernsehen

Die europäische Debatte wird zunehmend dichter: Nach dem deutschen Finanzministerium fordert nun auch der tschechische Präsident „Weg mit den Gebühren für Fernsehen und Radio“.

Milos Zeman ist der erste europäische Spitzenpolitiker, der (so wie vor ihm schon viele europäische Bürger) eine Abschaffung der Gebühren für öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten verlangt. Trotz der mit Sicherheit nun kommenden Revanche durch Ausstrahlung von Bildern, die ihn heftig beschwipst zeigen. Das imponiert. Erstens weil er recht hat. Zweitens weil das mutig ist. Drittens, weil es bei einem Linkspolitiker besonders auffallend ist, wenn er Staatsmonopole bekämpft. Viertens, weil Zeman auch die absolut richtige Begründung formuliert (nur eine Abschaffung der Gebühren schaffe gleiche Ausgangsbedingungen für alle). Und fünftens, weil es wirklich erfrischend ist, dass es – anderswo – noch Politiker gibt, die wider alle Mediengeilheit ihre Meinung sagen. Das imponiert, auch wenn man Zeman in etlichen anderen Fragen sicher nicht zustimmen kann.

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung