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Familienministerin Sophie Karmasin will nun auch in private Rechte zugunsten der Schwulen und Moslems eingreifen. Jedes Interview der Ministerin zeigt sie als noch linker und vertreibt immer noch mehr Menschen von der ÖVP.
Unter dem (geschickten, aber total irreführenden) Titel „Diskriminierungsverbot“ will die Linksaußen-Ministerin das, was Rotgrün schon lange wollen, was die ÖVP, die (einstige?) Schützerin des Eigentums, in der Vergangenheit zweimal abgelehnt hat: Die Obrigkeit soll sich auch bei Gastwirtschaft-, Hotel- oder Wohnungseigentümern einmischen können, an wen diese ihre Säle oder Wohnungen vermieten. Eigentümer geraten nach diesen Vorstellungen unter Beweispflicht, warum sie nicht an islamistische oder homosexuelle Bewerber vergeben haben.
Durch dieses Gesetz werden nach dem Willen von Rotgrün und Karmasin Moslems und Schwule massiv bevorzugt (nur zur Erinnerung: Karmasin hat auch zu einem „Familien“-Treffen ganz auf Schwulenart geladen, also nur mit Schwulenbildern und ohne Bilder von Familien mit Vater UND Mutter).
Besonders skurril: Karmasin behauptet, die Bevorzugung von Schwulen und Moslems wäre christlich. Beweise für diese kühne Behauptung legt sie freilich keine vor.