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Gewiss: Es schreibt nur die Kronenzeitung. Aber trotzdem stinkt da Vieles zum Himmel. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Denn wieder ist die Wiener Staatsanwaltschaft im Spiel. Wieder gibt es dicke Querverbindungen zur SPÖ. Und nun stellt sich laut Kronenzeitung das grafologische Gutachten als gefälscht heraus, das den ehemaligen Kasachstan-Botschafter hinter Gitter gebracht hat. Was in diesem Fall aber fast zu erwarten war. Denn Kasachstan, das seinen ehemaligen Botschafter in Wien und (vor allem) Schwiegersohn des Diktators mit großem Hass verfolgt, hat nicht zum ersten Mal extrem manipulativ gehandelt. Daher wäre es mehr als am Platz gewesen, das angebliche Geständnis dieses Botschafters, das ihn komplett desavouieren würde, zu prüfen, BEVOR man den (freiwillig nach Wien gekommenen!) Mann hinter Gitter setzt. Das hat die Wiener Staatsanwaltschaft nicht gemacht (ja, es ist genau dieselbe Behörde, die „vom Amts wegen“ prüft, was im Internet gegen SPÖ-Minister geschrieben wird). Welch ein Zufall: Kasachstan hat zahlreiche prominente österreichische Sozialisten engagiert, um diesen Mann zu verfolgen . . .
PS: Nur um der SPÖ-Propaganda gleich Fakten entgegenzusetzen: Ich kenne den Ex-Botschafter nicht und stehe auch ihm im Zweifel extrem skeptisch gegenüber. Aber es ist unglaublich, wie SPÖ-Kreise die Justiz instrumentalisieren.
(Nachträgliche Ergänzung: Die Staatsanwaltschaft Wien räumt nun offiziell ein, dass das "Geständnis" gefälscht ist - und hält den Ex-Botschafter weiter in Haft!)