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Die Grünen und der Krieg

Demonstrationen in Wien wurden in letzter Zeit immer gewalttätiger. Allein heuer haben – fast durchwegs – Linke mindestens dreimal das Demonstrationsrecht zu Attacken auf Andersdenkende missbraucht. Jetzt gibt es aber erstmals einen Beweis, der eine direkte Verbindung zwischen grünem Steuergeld-Missbrauch und diesem Krieg in Wiens Straßen zeigt: Die mit öffentlichen Geldern unterstützte „Grüne Bildungswerkstatt Wien“ ruft zu einem Workshop, in dem „Guerilla-Aktionen im öffentlichen Raum“ gelehrt werden.

Einen ärgeren Missbrauch staatlicher Gelder gibt es wohl kaum. Auf der einen Seite müssen sich friedliche Bürger und Polizisten attackieren lassen, und es kommt zu schweren Sachbeschädigungen bei diesen Exzessen. Auf der anderen Seite müssen sie auch noch dafür Steuern zahlen, dass solche Guerilla-Workshops stattfinden.

Die grünen Querverbindungen zu den Gewalttätern sind im Netz sehr gut nachweisbar. Aber mit diesem „Workshop“ der steuerfinanzierten Grünen Bildungswerkstatt gibt es erstmals nun auch den Beweis für eine direkte Verbindung von Steuergeldern zu solchen Taten. Dass überdies die Arbeiterkammer Wien, die bei diesem Workshop „kreativen politischen Aktionismus“ lehrt, von allen Arbeitnehmern mit Zwangsabgaben finanziert werden muss, zeigt noch gleich mit einem zweiten Geldfluss, wie sehr da das Zwangsgeld anderer für gesetzwidrige Zwecke missbraucht wird.

Es kann wohl niemanden mehr geben, der dieses Verhalten der Grünen für gesetzlich noch argumentierbar hält. Wo man auch immer das Wort Guerilla nachschlägt, es finden sich in den Übersetzungen und Erläuterungen immer die gleichen Worte und Wortbestandteile: Krieg, Partisanen, Kleinkrieg, Kämpfer, Zerstörung. Da hilft auch die Tarnung durch das Spanische nicht mehr.

Zunehmend zweifelt man dann auch, ob es ein Zufall ist, dass ausgerechnet diese Grünen (neben der SPÖ-Ministerin Heinisch-Hosek) ein Verbot der Ganzkörperverhüllung ablehnen? Es ist diese Totalverhüllung ja schon mehrfach bei terroristischen Aktionen benutzt worden. Die eine – mutige – grüne Gegenstimme gegen diese Haltung der Parteiführung ändert nichts am grundsätzlichen grünen Plädoyer für das Erlaubtsein der Burka.

Wird dieser grüne Workshop über das „Protesteinmaleins“ und über „Guerilla-Aktionen im öffentlichen Raum“ diesmal zu mehr führen als halt in ein paar Jahren zu einer Rüge des Rechnungshofs? Man darf gespannt sein.

PS: Fast lachen muss man, wenn man bei der grünen „Akademie“ auch über „Antiziganismus“ belehrt wird. Denn in „Ziganismus“ steckt nichts anderes als das Wort „Zigeuner“. Und die Grünen verfolgen ja jeden mit großem Hass, der das Wort „Zigeuner“ auch nur einmal verwendet . . .

Ich schreibe regelmäßig Kommentare für die unabhängige und rund um die Uhr aktuelle Informationsseite „Vienna.at“

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