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FN 645: Die Reaktion zweier Minister auf das Tagebuch

Es hat ja doch einen Sinn, sich über die Dummheit von Ministern und deren Zuträger aufzuregen. Die positive Nachricht zum Tag.

Jetzt haben Familien- und Ladwirtschaftsministerium mit einem „Reminder“ wenigstens halbwegs den von ihnen angerichteten Schaden wieder gutgemacht. Die beiden Minister hatten zuvor mit einer Einladung zu einem „Familienpicknick“ gerufen, auf der mehrere Fotos zu sehen waren, aber kein einziges zeigte eine normale Familie. Das hat das Tagebuch scharf kritisiert. In dem Reminder der beiden Minister ist nur noch ein Foto zu sehen; und zeigt erstmals eine Familie aus Vater und Mutter und Kindern. So wie sie zu 80 Prozent in diesem Land und wie sie zu mindestens 90 Prozent unter ÖVP-Wählern verbreitet sind (die Minister sind ja beide von der ÖVP nominiert worden, was sie noch nicht ganz wissen dürften, wenn sich etwa der Herr Rupprechter als „grüner Sozialdemokrat“ bezeichnet). Man freut sich jedenfalls, dass Protest einen Sinn hat. Auch wenn er nicht immer und schon gar nicht gleich zum Erfolg führt. Jetzt nimmt man es auch amüsiert hin, dass der einschlägig engagierte Sprecher der Familienministerin dem Tagebuchautor in sogenannten sozialen Medien „Hass“ attestiert hat.

 

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