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Der nächste Sieg der Schwulen-Lobby

Eine georgische Opernsängerin verlor ihr Engagement an der Oper von Sydney. Nicht weil sie schlecht gesungen hätte, sondern weil die Schwulen-Lobby ob einer schwulen-kritischen Bemerkung in ihrem Blog einen Shitstorm gegen die Sängerin organisiert hatte.

Vor dieser Verhetzung ist die Führung der Oper prompt in die Knie gegangen. Die Australier werden der Oper hoffentlich die richtige Antwort geben (ich selber bin ja die letzten hundert Jahre nicht in eine australische Oper gekommen). Es zeigt aber, wie geschickt die schwulen Lobbyisten inzwischen geworden sind. Christliche Demonstranten werden von Grün organisierten Gegendemonstranten in Wien massiv bedroht, nur weil sie das Wort Familie in den Mund genommen haben. Und in Sydney setzen sie durch, dass eine Sängerin einfach aus dem Engagement geworfen wird.

Die typische Reaktion der Mehrheit: Man wundert sich, man ärgert sich – und schweigt. Bis auf Fußball macht man am besten zu überhaupt nichts mehr den Mund auf (über Fußball hat man schließlich auch unter Stalin und Hitler reden dürfen). Manager und Politiker gehen immer sofort in die Knie. Und wundern sich dann noch über das Verhalten der Menschen in den Wahlzellen (solange die Menschen halt noch geheim wählen dürfen . . .).

Dabei stünden mit der Demoskopie und Direkten Demokratie hervorragende Instrumente zur Verfügung, um die Wahrheit zu zeigen. Shitstorms hingegen können heute problemlos und ohne großen Zeitaufwand von ein paar Dutzend Menschen organisiert werden. Sie sind daher keine Sekunde ernst zu nehmen. Egal ob sie von den Schwulen oder den Agenten Russlands kommen.

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