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2600 mal Unsinn hält auch Deutschland nicht aus

Es ist vorerst nur eine Zahl. Aber sie wird die deutsche Wirtschaft grundlegend erschüttern: Die deutsche Regierung wird in mehr als 2600 Unternehmen eine zwingende Frauenquote für alle Führungspositionen einführen.

Diese Zahl hat nun die deutsche Familienministerin Manuela Schwesig von den Sozialdemokraten verkündet. Die Quote steht aber auch im deutschen Koalitionsvertrag.

  • Obwohl der CDU-Parteitag vehement dagegen war.
  • Obwohl alle Wirtschaftsverbände vehement dagegen sind.
  • Obwohl es weit und breit zuwenige weibliche Führungspersönlichkeiten gibt.
  • Obwohl künftig jede Frau in Spitzenfunktionen automatisch als Quotenfrau abqualifiziert werden wird (insbesondere auch von vielen anderen Frauen).
  • Obwohl alle Studien zeigen, dass Frauen mehrheitlich signifikant andere – menschenbezogene – Schwerpunkte haben als Firmenkarrieren.
  • Obwohl jeder flächendeckende Zwang bei der Stellenbesetzung der Wirtschaft flächendeckend schadet.
  • Obwohl alle Umfragen zeigen, dass die Bürger mehrheitlich gegen solchen Zwang sind.
  • Obwohl die Quote haargenau an die total schief gegangenen „Arbeiter- und Bauern-Mindestquoten“ des einstigen Kommunismus erinnert.
  • Obwohl Frauenquoten in Führungsfunktionen mit ziemlich zwingender Logik auch zu Ausländer- und Muslim-Mindestquoten in diesen Bereichen führen werden.

Aber die Politik liebt nun mal den Zwang, das Regulieren, das Einmischen. Wetten, dass es nun diesen Unsinn auch bald in Österreich geben wird? Jungen, begabten, aufstiegswilligen Männern kann da nur noch das Auswandern empfohlen werden. Was angesichts auch der sonstigen EU-weiten Zu-Tode-Regulierung ohnedies schon Zehntausende getan haben. In Österreich. Und in Deutschland Hunderttausende.

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