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Die Entwicklung kann nur noch homerisches Gelächter auslösen: Die zwei Dutzend Moslems, die schon im Vorjahr dort überwintert haben, besetzten wieder die Votivkirche. Mit nachträglicher Ergänzung.
Damit ist fast schon ein Jahr seit Beginn des Skandals vergangen. Und in diesem Jahr hat der Wiener Erzbischof mit den ständig auf Kirchen(beitrags)kosten lebenden Besetzern Ramadan gefeiert und ansonsten beharrlich die wirkliche Welt des real existierenden Islams verdrängt. Wie dessen Realität fast täglich aussieht, könnten der Kardinal und seine linksgrünen Einflüsterer aus der Wiener Caritas allein an den Nachrichten der letzten paar Stunden ablesen. Sie müssten sich nur einmal aus ihrer Wunschdenken-Welt lösen: Mindestens 60 tote Christen bei einem Anschlag von Moslems auf eine Kirche in Pakistan. Ebensoviel Tote bei einem islamistischen Angriff auf ein Einkaufszentrum im christlichen Kenia. Von den vielen Dutzenden durch gläubige Moslems zerstörten Kirchen in Ägypten, von den Millionen durch Moslems vertriebenen Christen in Syrien und Irak, von den Schikanen gegen Christen in der immer islamistischer werdenden Türkei gar nicht zu reden. Aber an Stelle von spürbarer Solidarität mit den vielen bedrohten Christen macht sich die Wiener Kirche nur durch eines bemerkbar: durch Solidarität mit moslemischen Asylschwindlern (die von der Kirche und den Linksmedien noch immer verlogener Weise als "Flüchtlinge" bezeichnet werden).
Nachträgliche Ergänzung: Erstaunlicherweise hat die Erzdiözese diesmal die Polizei angefordert. Was passiert aber nun nach der Räumung? Wird den linksradikalen Drahtziehern der zahlreichen Erpressungsaktionen endlich einmal ein Strafverfahren gemacht? Die Reaktion der Erzdiözese bleibt auch nach der Räumung jedenfalls mehr als ernüchternd: "Selbstverständlich" stehe den Besetzern das Servitenkloster weiter zur Verfügung. Und noch schlimmer: Dort gebe es "Räume für die Fortsetzung der politischen Arbeit der Flüchtlinge". Aufschlussreich. Schönborn stellt also Moslems und linksradikalen Agitatoren auf Kosten der Beitragszahler Räume für die "Politische Arbeit" zur Verfügung. Jetzt wissen wir, wie der Wiener Bischof den Auftrag der Kirche versteht. Ernüchternd.