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Lange Nacht der unerwünschten Christen

Die Lage der österreichischen Katholiken wird immer blamabler. Sie ist dramatischer, als viele glauben mögen. Aktuelles Beispiel: Die sogenannte „Donaucitykirche“ hat für die Lange Nacht der Kirchen eine spannende Podiumsdiskussion angekündigt – und sich dann erpressen lassen, den einzigen angekündigten Katholiken am Podium wieder auszuladen. Auf Verlangen des islamischen und des evangelischen Teilnehmers.

Die beiden wollten sich nicht mit Christian Zeitz auf ein Podium setzen. Zeitz ist ein Experte in Sachen Koran und hat dazu auch schon viel publiziert. Was freilich vielen Moslems ob etlicher kritischer Passagen unangenehm war.

Ganz offensichtlich deshalb ist Zeitz im letzten Augenblick ausgeladen worden. Wie ihm mitgeteilt wurde auf Verlangen zweier anderer Teilnehmer. Einer davon ist ein evangelischer Superintendent, der andere ist Funktionär der Islamischen Glaubensgemeinschaft und soll auch Mitglied der islamistisch-radikalen Muslimbrüder sein, denen zumindest deutsche Verfassungsschützer Gewaltbereitschaft attestieren.

Eine weitere Teilnehmerin der geplanten Runde, eine Buddhistin, hatte hingegen keine Ängste zum Thema „Dialog und Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen – reale Möglichkeit oder Illusion?“ zu diskutieren.

Jetzt erfahren wir halt wieder einmal, was die österreichischen Moslems vom Dialog halten. Weltweit sehen wir das freilich ohnedies an den Tausenden von Christen, die von Moslems ermordet werden. Etwa nur deshalb, weil sie Christen geworden sind.

Aber jedes Mal versichern uns politisch korrekte Funktionäre: All diese Bluttaten und Dialogverweigerung hätte überhaupt nichts mit dem Islam zu tun.

Peace in our time.

PS.: Übrigens liebe evangelische Christen: Die Opfer islamischer Gewalt sind keineswegs nur Katholiken, sondern mehrheitlich nichtkatholische Christen.

 

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