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Fußnote 402: Chuzpe auf burgenländisch

Es war seit Jahren klar, nur den Burgenländern nicht: Das Burgenland ist künftig kein besonders zu förderndes Zielgebiet der EU mehr.

Die Burgenländer haben jahrelang viel europäisches Geld kassiert, das auch für etliche Dummheiten vom Tourismus bis zur Güssinger Energie-Autarkie ausgegeben worden ist. Die Förderung der Burgenländer war immer schon schwer verständlich, vor allem wenn man Gegenden in Europa mit wirklicher Armut kennt. Überdies sind abgesehen von Infrastrukturprojekten solche Hilfen immer fragwürdig. Aber das bremst die Chuzpe der Burgenländer keineswegs: Sie verlangen nun postwendend nach Fixierung des neuen EU-Budgets „ein eigenes Burgenlandprogramm“. Zahlen sollen das halt jetzt die Österreicher. Das ist die typische Denkweise des Herrn Niessl: Frechheit siegt. So wie er ja jahrlang die Fortsetzung des absurden Assistenzeinsatzes der Wehrpflichtigen an der Grenze durchgesetzt hatte, obwohl diese längst keine EU-Außengrenze mehr war, sondern offen und ohne Kontrolle passierbar. Das alles ist ein einziger Burgenländerwitz. Mein Vorschlag: Den Burgenländern statt Geld ihre Regierungsmitglieder zurück zu schicken. Sind die Herren Darabos, Berlakovich und Ostermayer doch ohnedies mehr als verzichtbar. Und ist doch das kleine Land in der Regierung mehr als übervertreten.

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