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Rechtsradikale legen Feuer in einem SPÖ-Lokal und bedrohen dabei sogar Menschenleben. Aber die Medien schweigen das tot! Ein echter Skandal.
Zwei Jugendliche, die (aus welchem Grund immer) in einem Innsbrucker Jugendlokal der SPÖ übernachtet haben, erlitten dabei sogar Rauchgasvergiftungen. Sind jetzt auch bei uns schon deutsche Zustände eingerissen? Und warum berichten die meisten Medien nicht darüber (hatten die meisten doch in einer Ferienwoche und angesichts des Hinunterspielens des Strafverfahrens gegen zwei SPÖ-Regierungsmitglieder ohnedies jede Menge Platz zur Verfügung)? Sind das nicht die Meldungen, nach denen der linke Mainstream ohnedies so giert? Nun, die Antwort ist einfach: Gerade rechtzeitig vor Redaktionsschluss hat einer der beiden Junggenossen bei der Befragung durch die Polizei gestanden, das Feuer selbst gelegt zu haben. Er wollte dadurch die angebliche rechtsradikale Szene diskreditieren (in deren übergroßer Projektion ja die Linke die eigene Überlebensberechtigung verteidigt). Worauf erstens die SPÖ eine interne Behandlung angekündigt hat und der ORF und die meisten Zeitungen sofort jedes Interesse an dem Brand verloren haben. Obwohl die Story nun vorsichtig ausgedrückt mindestens genauso interessant ist . . .