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Ein neuer Beweis, dass zu viele Hilfe ein Volk und ein Land nur krank macht.
Dieser Beweis besteht in einer neuen EU-Statistik, die auflistet, wieviel Geld die Landwirte jedes Mitgliedslandes pro Hektar bekommen. Da liegt ausgerechnet – Griechenland mit 575 Euro einsam an der Spitze (während die beiden nächstplatzierten Förderungsoptimierer nur noch zwischen 414 und 434 Euro bekommen). Die österreichischen Bauern liegen übrigens mit 224 Euro pro Hektar in der schlechteren Hälfte, dabei leben ja auch sie zu nicht weniger als zwei Dritteln von den Steuern anderer Menschen. Das sind unglaubliche Zahlen (hinter denen Experten übrigens auch wieder massiven Betrug durch die Griechen sehen). Griechenland ist mit den Milliarden aus Struktur- und Kohäsionsfonds ohnedies schon seit Jahrzehnten in der Spitzengruppe der Abkassierer. Mit der wir jetzt schon wieder „solidarisch“ sein müssen, wie uns die Politik belehrt. Noch wichtiger als der Zorn ist aber die Erkenntnis, dass die Abhängigkeit eines Landes von ausländischer Hilfe dieses Land jeder Leistung, jeder Eigenverantwortung total entwöhnt. Und dass es auch für das Land weit besser gewesen wäre, es hätte keine Hilfe bekommen.