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Die Zogajs sind zurückgekehrt. Womit alles klar ist.
Unter großem Kraftaufwand hat die Innenministerin den Missbrauch des Asylrechts durch die Familie Zogaj ausgebügelt. Und die Folgen der unendlich langen Prozeduren infolge zahlloser Anträge und Eingaben der von wem auch immer bezahlten Zogaj-Anwälte sowie infolge der massiven Überforderung des Verwaltungsgerichtshofes. Jetzt aber durfte ein Großteil der Familie auf ganz normalem Weg einwandern. Und jetzt weiß man auch, was man von Rot-Weiß-Rot-Card und all den Beteuerungen der Politik zu halten hat: Dass nämlich abgesehen vom Weg des Asyls künftig nur noch jene nach Österreich einwandern dürfen, die sich durch ganz besondere Qualifikationen und einen besonderen Bedarf auszeichnen. Nichts davon trifft im Fall Zogaj zu. Nicht einmal in ihrem Heimatort sieht die große Mehrheit auf Grund der Erfahrungen der Vergangenheit eine Bereicherung durch die Familie, wie sogar der „Kurier“ zugeben musste. Obwohl uns bestimmte Medien – der ORF, „News“ und „Österreich“ an der Spitze – seit Jahr und Tag eine Zogaj-Begeisterung der Frankenburger suggerieren wollten.