Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

Fußnote 108: Wo bleibt der Obmann?

Die SVA hat mir geschrieben - wenn auch nur der Obmann-Stellvertreter.

Große Aufregung im Schrebergarten der österreichischen Sozialversicherungen. Zwischen der Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft (SVA) und den Ärzten bricht der vertragslose Zustand aus. So etwas kann schon passieren, wenn das Geld knapp wird. Heiter ist aber der Brief der SVA an ihre Mitglieder über die Krise. Dieser ist vom Generaldirektor und Obmann-Stellvertreter unterzeichnet. Nicht aber vom Obmann, der die Versicherten sonst mit großer Intensität und vielen Fotos zu beglücken weiß. Wie das? Ist dem Obmann der Konflikt, über den er selbst intensiv verhandelt hat, nicht interessant genug? Sicher nicht. Die Erklärung lautet anders: Der Obmann heißt Christoph Leitl. Und das erklärt alles. Mut und Eitelkeit sind halt nur selten gepaart. Dabei könnte man ja sogar Verständnis für die SVA haben: Bekommen doch die Ärzte für die gleiche Leistung von ihr deutlich mehr Geld als für ASVG-Patienten. Und irgendwann müsste auch die Sozialpartner-Ideologie ihr Scheitern zugeben. Das werden aber erst Leitls Erben tun.

zur Übersicht

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)

Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2024 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung