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Die gute Nachricht kommt aus Pakistan

Die gute Nachricht ist ziemlich notwendig, nachdem in den vergangenen Tagen wieder einmal - ungefähr zum fünften Mal in diesem Jahr - alle Medien in unglaublicher Breite den immer gleichen statistischen Irrtum getrommelt haben. Nämlich dass Frauen für gleiche Arbeitsleistung weniger Geld bekämen. Die wahren Zusammenhänge sind hier schon des öfteren breit analysiert worden - und werden von den meisten auch angeblich bürgerlichen Medien wie auch von dem auf Steuerzahlers Kosten aufwendig erstellten Frauenbericht konsequent verschwiegen. Die gute Nachricht aber ist eine junge Pakistanin.

Zuerst aber noch ein zusätzliches Argument, auf das mich einer unserer Poster aufmerksam gemacht hat, das die hier schon mehrfach aufgezählten gegen die immer gleiche Behauptung von der Frauendiskriminierung ergänzt: Auch das niedrigere Pensionsalter der Frauen - das es dank Johanna Dohnal nur noch in Österreich gibt - senkt deren durchschnittliches Einkommen. Denn in vielen Berufen steigt das Einkommen mit dem Alter. Was übrigens ziemlich problematisch ist, aber von der Gewerkschaft heftig verteidigt wird. Jedenfalls verzerrt das die Einkommensstatistik zugunsten der länger arbeitenden Männer, wobei naturgemäß vor allem jene Männer auf jede Form der Frühpension verzichten, die in Leitungsfunktionen höhere Einkommen haben. Und so weiterhin die Männer-Frauen-Statistik beeinflussen.

Aber all die Beweise gegen die angebliche Frauendiskriminierung bleiben ungehört, weil die Medien und die Politik nur die Gehirnwäsche der politisch korrekten Meinung berichten. Ebenso wie bei der Gesamtschule oder der CO2-Panik. Die Medien in ihrer Einfalt bemerken freilich nicht, wie sehr sie dadurch an Vertrauen bei ihren Lesern/Sehern/Hörern verloren haben.

Daher endgültig zu der guten Nachricht, die sich fernab der Medien abspielt: Sabatina James kommt aus Pakistan und hieß früher ganz anders. Heute aber setzt sich die attraktive 27-Jährige - die auch als Model arbeitet - vehement für die Rechte der muslimischen Frauen ein. Denn sie ist vor neun Jahren in Linz gegen den Protest ihrer Familie Christin geworden. Sie bietet seither mit einem eigenen Verein muslimischen Frauen, die zwangsverheiratet werden, die Opfer von Gewalt werden, die von ihren Familien unterdrückt oder an einer Ausbildung oder einer Berufsausübung behindert werden, Hilfe und Unterstützung an. Sie vermittelt jungen, aus der Unterdrückung fliehenden Musliminnen Pflegefamilien und Geldspenden. Sie hat übrigens auch ein Buch geschrieben: "Sterben sollst du für dein Glück".

Ihre Hilfe für diese jungen Frauen ist weit glaubhafter als durch geborene Deutsche oder Österreicherinnen. Von offiziellen Stellen freilich bekommt sie keine Unterstützung. Die finanzieren lieber einen manipulativen Frauenbericht und arbeiten lieber mit der sogenannten "Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich" zusammen, obwohl diese engste Beziehungen zum Steinzeitstaat Saudiarabien und zu islamistischen Terroristen  pflegt.

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