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Fußnote 64: Die Groteske namens Verwaltungsreform

Das groß angekündigte Österreich-Gespräch zur Verwaltungsreform wird vier Tage vorher abgesagt.

Neuen Termin gibt es keinen. Ist man bösartig, wenn man das als signifikanten wie traurigen Höhepunkt des Scheiterns dieser Regierung bezeichnet? Sie hat bisher, außer überflüssigen Geldausgaben, Schwulenehen und der stärksten Verschuldungszunahme der Geschichte, absolut nichts zustandegebracht. Der Budgetbeschluss wird schon ein Jahr vorher abgesagt. Die Verwaltungsreform wird abgesagt, weil man zu diesem Thema nicht einmal so viel Elan zusammenbringt wie die Vorgängerregierungen. Nur in der Selbstdarstellung unter dem Mittun gekaufter Medien ist die Regierung gut: Sie schiebt die Schuld am Zustand der Staatsfinanzen auf Banken und Manager-Boni, verschweigt aber die eigene Hauptschuld daran (und die vieler mit unterschiedlicher Intensität ebenfalls versagt habender Vorgängerregierungen). Leider ist in diesem Land absolut keine Kraft zu erkennen, von der Besserung ausgehen könnte.

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