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Wenn der Konrad mit dem Strache

Die spannendsten Dinge sind die, die heimlich still und leise nicht mehr stattfinden: Das trifft etwa auf die wilden Attacken der FPÖ auf Raiffeisen zu. Plötzlich absolutes Schweigen im Walde.

Wie das? Eingeweihte wissen von einer netten Einladung Christian Konrads an H.C.Strache. Der Rest ist Spekulation. Genügte Strache die joviale Aufwertung aus dem einstigen Status eines Unberührbaren, um schweigsam zu werden? Gibt es die eine oder andere stillschweigende Unterstützung für die FPÖ? Hat sich der als bauernschlau geltende Konrad schon ausgerechnet, dass Strache ein Mann mit Zukunft ist? Und an welche Zukunft hat er da genau gedacht? An die eines Wiener Bürgermeisters Strache, da ja Michael Häupl im Wanken ist und da Johannes Hahn - obwohl er derzeit immerhin die zweitstärkste Rathauspartei leitet - sich selbst aus dem Rennen um das Bürgermeisteramt genommen hat? Oder an eine fernere schwarz-blaue Zukunft, da Raiffeisen nicht wieder so wild von der FPÖ verfolgt werden will wie einst unter einem FPÖ-Minister Dieter Böhmdorfer?

Und im Hintergrund fällt auf, dass Erwin Pröll seinen - nicht ganz freiwilligen - Verzicht auf alle Hofburg-Ambitionen mit dem bisher unüblichen Hinweis auf die Möglichkeit eines unabhängigen bürgerlichen Kandidaten verbunden hat. Was ja nichts anderes heißt: auf einen Kandidaten, der von ÖVP und FPÖ unterstützt wird . . .

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