Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Was hat die Dekarbonisierung bisher für die Bewohner unseres Planeten gebracht?
Europa und die USA liegen sich in den Haaren. Daran ist zwar Donald Trump durch seine Rücksichtslosigkeit und Ahnungslosigkeit in Hinblick auf die wirtschaftlichen Zusammenhänge und die auch selbstbeschädigenden Folgen seiner Zoll-Exzesse hauptschuldig, aber Europa langfristig keineswegs unschuldig. Wollte es sich doch zum Nulltarif von den USA verteidigen lassen und gleichzeitig die USA ständig moralistisch zensieren. Das absolut Irre ist nur: Eigentlich spricht praktisch jede rationale Analyse für einen Schulterschluss zwischen Europa und den USA. Ein solcher wäre im gegenseitigen wirtschaftlichen wie politischen Interesse und müsste sowohl gegen Russlands Wladimir Putin gerichtet sein wie auch gegen Chinas Xi Jinping. Denn bei aller Chaotik Trumps, bei aller Trittbrettfahrerei Europas: Europa und die USA haben noch immer weitgehend die gleichen Interessen und Vorstellungen vom friedlichen Miteinander der Völker und von der Freiheit der Bürger. Die weitaus größten Bedrohungen des Weltfriedens gehen von den Diktatoren Xi und Putin aus, die beide eine von Vorgängern betriebene Phase friedlicher Demokratisierung durch ihre brutale Macht- und Aggressionspolitik ersetzt haben. Von China geht darüber hinaus auch eine gewaltige ökonomische Bedrohung aus, die natürlich auch enorme politische Folgen zu haben droht. Am Ende des Textes folgen ein paar klare Hinweise, was Europa tun soll.
Einen Grünen als "Schwachkopf" zu bezeichnen führt zu Hausdurchsuchung, eine fraktionslose Abgeordnete als "Nazihure" zu bezeichnen, führt zu Einstellung des Verfahrens ...
In Deutschland und Österreich ist gegenwärtig dasselbe Phänomen zu beobachten: Obwohl es in beiden Ländern solide Mehrheiten rechts der politischen Mitte gibt, wird linke Politik gemacht. Die politische Klasse schert sich inzwischen offenbar keinen Deut mehr um den Willen des Elektorats. Was alleine zu zählen scheint, ist – in Deutschland wie in Österreich – , dass machtversessene Alphamännchen Kanzler werden wollen. Koste es die Wähler, was es wolle.
Er verhängte auf Grund eines Adressirrtums auch Strafzölle gegen unbewohnte Inseln, mit denen es gar keinen Handel gibt.
Das ganze politische Österreich ergeht sich seit Tagen in der Suche nach den Ursachen der schweren Defizit-Krise. Das ist legitim und notwendig, auch wenn es leider fast nur zur parteipolitischen Instrumentalisierung geschieht. Noch viel wichtiger wäre aber die nach vorne blickende Suche nach Auswegen und Therapien. Dafür wenden aber alle Parteien kaum mehr als Phrasen auf – vor allem nicht für solche Therapien, die auch langfristig wirken.
Ab 1977 war Trump im Visier tschechoslowakischer Agenten, als er seine erste Frau geheiratet hat.
... nach der angeblichen "Befreiung" ist allerdings nur dann einer, wenn man die Zeit seit Trumps Wahl vergleicht. Im Mehrjahresschnitt sind amerikanische Börsen noch immer hochprofitabel.
Die Landstraßer Hauptstraße ist eine beliebte Einkaufsstraße, eine lebenswerte Wohngegend und ein guter Standort für Unternehmen. Auf der Straße gibt ein gut funktionierendes Miteinander von Fußgängern, Autofahrern und vereinzelten Radfahrern.
Die politischen Kontroversen um die WHO und der amerikanische Zahlungstopp haben nun Folgen für die globale Gesundheit.
Schockierende Untersuchung aus Frankreich: 46 Prozent der 18-24-Jährigen halten es für akzeptabel, sich zu weigern, dort zu sitzen, wo eine Person des anderen Geschlechts gesessen hat. Darüber hinaus finden 42 Prozent der Jugendlichen es für akzeptabel, sich zu weigern, mit bestimmten Kunden je nach Geschlecht in Kontakt zu treten.
Mit nichts kann man derzeit leichter in einer Gesellschaft breiten Konsens von links bis rechts erzielen, kann man politisch Versierte wie auch nur aus dem ORF Informierte leichter auf einen gemeinsamen Nenner bringen, als wenn man das Gespräch auf den amerikanischen Präsidenten bringt und dabei kräftig über diesen schimpft. In der Tat: Donald Trump ist ebenso eitel wie unsympathisch. Er ist chaotisch wie egoistisch. Er verrät die Ukraine wie auch Europa. Er richtet weltweiten Schaden und Verarmung durch ein Wirtschaftsverständnis an, das aus dem 18. Jahrhundert gekommen scheint. Das scheint insbesondere auch für die nun verkündeten Zollerhöhungen zu gelten. Aber dennoch.
Grünpolitikerin deckt Skandal in österreichischen Schulen auf. Auch Gerichte und Bildungsministerium mitschuldig.
Neben humanitären Erwägungen solle auch die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes Beachtung finden.
Einen Tag lang waren Österreichs Medien voll der Entsetzensschreie über die neuerlich stark gestiegene Staatsverschuldung. Schon viel weniger laut haben sie darauf hingewiesen, dass vor allem die Gemeinde Wien schuld an der negativen Überraschung ist, während die ebenfalls ganz schlechte Entwicklung auf Bundesebene ja eigentlich schon bekannt war. Und kein Wort der Kritik las oder hörte man irgendwo, dass die neue Koalition, statt auch nur eine einzige strukturelle Einsparungsreform fixiert zu haben, eine lange Latte zusätzlicher teurer Ausgabenposten vereinbart hat, die in Wahrheit völlig überflüssig, ja zum Teil sogar schädlich sind. Die aber aus Dummheit, ideologischer Besessenheit, wirtschaftspolitischer Ahnungslosigkeit und Interessenpolitik im Koalitionspakt beschlossen worden sind. Das sei heute an konkreten Beispielen allein aus dem Bereich "Bildung und Integration" analysiert.
Die Institute hatten im Vorjahr noch 1,2 Prozent Wachstum vorausgesagt – statt dessen gibt es eine Rezession, also ein Schrumpfen.
Der britische Labour-Premier verfolgt eine ganz andere Politik als andere Linksparteien.
Frankreich ist nicht die Türkei, nicht Russland, nicht Venezuela, nicht Myanmar. Auch Österreich und die USA sind es nicht. Aber sie sind einander alle deutlich ähnlicher geworden. Denn überall geht in den genannten Ländern die Justiz mit immer absurderen und infameren Vorwürfen gegen die Opposition vor, haben linke Staatsanwälte und Richter immer unverfrorener versucht, einen Staat im Staat zum Kampf gegen die Demokratie zu errichten. Nirgendwo hingegen haben sie den Mut oder die Absicht gezeigt, gegen die wirklich Mächtigen oder gegen linke Politiker vorzugehen.
Wenn 25 Jahre lang erzählt wird, dass theoretische Berechnungen zeigen, dass die Welt in 25 Jahren untergehen wird – Jahr für Jahr für Jahr – dann darf man nach 30 Jahren spätestens anfangen zu zweifeln ...