Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Entscheidung in einem wichtigen Länderspiel, weil die Italiener das taten, was sie oft so gerne tun: Sie stritten wortreich untereinander über einen angeblichen Fehler, während die Deutschen blitzschnell einen Corner schossen und darauf über eine einzige Zwischenstation effizient ein Tor machten. Ein deutscher Ballbub war dabei geistesgegenwärtiger Helfer.
Der österreichische Staatsschutz berichtet aufsehenerregende Details über russische Agentennetzwerke - worauf die linke Staatsanwaltschaft Wien öffentlich stänkert: Das ist eh nichts Neues.
Ein FPÖ-Abgeordneter hat im EU-Parlament behauptet, die Covid-Impfungen würden zu mehr Krebsfällen führen. Als einzige Quelle nennt er einen slowakischen Arzt ...
Nur Irlands Industrie geht es in der EU noch schlechter. Fachkräftemangel, Energiekosten und Bürokratiebelastung als Hauptursachen.
Die amerikanischen Märkte haben bei der Wahl Donald Trumps Luftsprünge veranstaltet. Ein knappes halbes Jahr später sind sie enttäuscht gelandet – tiefer als beim Absprung. Allein die fünf Tech-Milliardäre, die sich an Trump angebiedert haben, haben mehr als 200 Milliarden verloren. Dabei hat Trump nur genau das getan, was er angekündigt hatte.
Große Unternehmen schrauben ihre Political-Correctness-Programme herunter. Schon vor Trump waren Bevorzugungen auf Grund von Rasse oder Geschlecht zunehmend verboten.
Eine Studie des Integrationsfonds zeigt klar: Wer über Familienzusammenführung ins Land kommt, integriert sich deutlich weniger als Asylsuchende.
45 Prozent der Anhänger der Trump-Partei stehen hinter Ukraine, nur 5 Prozent hinter Russland. Bei den Demokraten sind die Meinungen noch klarer.
Eine weltweite Vergleichsstudie hat dieser Tage große – aber leider nur oberflächliche Wellen geschlagen, die das unterschiedliche Glück der Erdbewohner je nach Staat misst. Da diesmal die Basis globale Meinungsumfragen ein und des selben Instituts (Gallup) sind, scheint das Ganze jedenfalls deutlich seriöser zu sein als bei diversen anderen Studien, die sich auf die unterschiedlichen Meinungen sogenannter Sozialwissenschaftler gründen. Jedenfalls haben sich alle Medien auf diese Studie gestürzt, scheint sie doch eine nette Abwechslung der üblichen Berichterstattungsthemen zu sein. Ziemlich schade, dass sie dabei die wirklichen Erkenntnisse wie auch die für Österreich interessantesten Fakten übersehen haben.
Labour verfolgt gegen illegale Migranten sehr ähnlichen Kurs wie zuvor die Torys – nur will es zuvor eine Absprache mit den EU-Ländern.
Beklemmende Zusammenstellung russischer Brandstiftungen, Sabotageakte, Auftragsmorde, Bomben gegen militärische Einrichtungen, Zugsentgleisungen, Einsatz von Kriminellen, Spionage, Geiselnahme in Russland weilender Ausländer: Während Trump dem russischen Diktator schöntut, eskaliert dieser seine Provokationen gegen Europa. Schon 15 Länder betroffen. Moskau ist trotz Trump überzeugt, dass dem Westen nicht zu trauen ist. Es glaubt, das Trump-Tauwetter hält maximal bis zu den Wahlen 2026. Die Russen sind seit Jahrhunderten überzeugt, dass der Westen sie unterjochen oder zerstören will.
Der Brand im Umspannwerk legte den Londoner Flughafen Heathrow lahm – und offenbarte die fatale Verwundbarkeit "klimaneutraler" Infrastruktur. Das stolze Biomasse-Notstromsystem hat kläglich versagt.
Deutschland hat die Regierung abgewählt, doch die Politik bleibt dieselbe. Nicht nur die Aufhebung der Schuldenbremse rüttelt an den Grundfesten des demokratischen Systems.
Von Woche zu Woche wird deutlicher, dass der russische Machthaber Putin eine Bedrohung für das ganze freie Europa ist. Bis auf etliche links- und rechtsradikale Parteien, die teilweise von Moskau finanziert werden, ist sich daher inzwischen ganz Europa einig, dass dringend viel mehr zur raschen Verbesserung der europäischen Verteidigungsfähigkeit gemacht werden muss. Dem stehen jedoch gleich neun riesige Strukturprobleme im Weg. Zugleich wird nicht erkannt, welche dreifaltige Strategie in Wahrheit die weitaus beste Antwort auf die russische Bedrohung wäre.
EU-Kommissionspräsidentin Van der Leyen: "Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln." Ja, die EU will nur unser Bestes – und das ist unser (bereits versteuertes) Geld.
Oder auch: von Imamoglu über Nawalny bis Kurz, Grasser und Brandstetter sowie Olah und Androsch. Es ist das sicherste Zeichen für ein Ende der Demokratie, wenn das Strafrecht als Waffe gegen politische Gegner verwendet wird, wenn Staatsanwälte und Polizisten dafür eingesetzt werden, um politische Gegner aus dem Weg zu räumen, wenn die Dicke der Anklageschriften mit wilden Verschwörungstheorien die fehlende Menge an Stimmzetteln der Wähler ersetzen soll. Genau das hat jetzt der türkische Machthaber Erdogan (neuerlich) hemmungslos vor den Augen der ganzen Welt getan. Er hat damit endgültig die ohnedies schon schwer beschädigte türkische Demokratie beendet, so wie das vor ihm Wladimir Putin in Russland nach dem kurzzeitigen Aufflammen einer rechtsstaatlichen Demokratie unter Gorbatschow und Jelzin getan hat; Putin hat alle potenziell gefährlichen politischen Gegner reihenweise in den Gulag bringen oder sogar gleich umbringen lassen. So bedrückend das ist, so macht es noch viel beklemmter, wenn man im eigenen Land, das eigentlich diesbezüglich seit 1945 völlig immun schien, in großer Zahl auf ganz ähnliche Phänomene einer total einseitigen und ideologisierten Strafjustiz stößt.
Welche Konsequenzen die seltsamen Ankündigungen des neuen Finanzministers haben müssten.
Die beklemmendste Zahl: Die Geburtenquote (die eigentlich 2,1 sein sollte) ist weiter gesunken: auf 1,32.
Manche Dinge in der Welt sind eigentlich grenzenlos peinlich – werden aber weitgehend ignoriert. Das zeigen überraschende Beispiele von Amerika bis Europa und Österreich. Diese sind aber bei näherer Betrachtung oft gar nicht so überraschend.
70.000 Afrikaans sprechende Südafrikaner zeigen als Folge von Diskriminierungen durch die Schwarzen Interesse, in die USA zu ziehen. Der Großteil sind junge Familien.