Österreich soll zum „sicheren Hafen“ für verfolgte US-Wissenschaftler werden

Autor: Andreas Tögel

Der Handelskrieg kennt nur Verlierer (mit Ausnahme der Bürokratie)

Autor: Andreas Tögel

Starke Frauen: Giorgia und Mette

Autor: Karl-Peter Schwarz

Das Denken: Ende oder Anfang der Philosophie?

Autor: Leo Dorner

Gibt es einen Nutzen der Dekarbonisierung?

Autor: Gerhard Kirchner

Der Wählerwille spielt keine Rolle mehr

Autor: Andreas Tögel

Die Landstraße darf nicht Mariahilf werden!

Autor: Christian Ebner

Andreas Babler: Das Geschäft mit der Empörung

Autor: Daniel Witzeling

Das Sparpotenzial bei der Migration

Autor: Peter F. Lang

„Aufstieg und Fall Europas“ oder „Exil und Rückkehr“?

Autor: Alexander Jansa

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

EU-Richtlinie sorgt für kräftige Preissteigerung ab 2027

Die Umsetzung einer EU-Richtlinie zum Emissionshandelssystem  wird aller Wahrscheinlichkeit nach dafür sorgen, dass ab 2027 über den dann obligatorischen europäischen CO₂-Zertifikatehandel die Preise fürs Heizen und Tanken kräftig steigen. Bis dahin gelten die nationalen Gesetze für den Brennstoffemissionshandel. Die Verschärfung soll der Reduktion des CO₂-Ausstoßes und damit dem Klimaschutz dienen.

weiterlesen

Trump macht das ja wirklich

Ein Politiker verwirklicht wirklich das, was er im Wahlprogramm angekündigt hat. 

weiterlesen

Zölle – Werkzeuge des Handelskrieges

Der neue US-Präsident Donald Trump hatte schon vor seiner Amtseinführung angekündigt, im Zuge seines MAGA-Programms ("Make-America-Great-Again") eine Reihe von Handelspartnern mit Strafzöllen belegen zu wollen. Eines der Ziele dieser freihandelsschädlichen Politik soll die Europäische Union sein, die sich gegenüber den USA angeblich "unfair" verhalte. Beispielsweise, weil in Europa, so Trump, zu wenige von US-Herstellern gebaute Autos gekauft werden. Inwieweit der Absatz von für europäische Konsumenten einfach unattraktiven US-Karren beflügelt werden kann, indem künftig Stahl- und Aluminiumimporte aus Euroland mit Zöllen belegt werden, liegt allerdings im Dunkeln.

weiterlesen

E-Autos: mehr Unfälle, weniger Verletzte

In England deutlich höhere Versicherungsbeiträge: Fahrer haben mehr Unfälle, weil sie die schnellen und kraftvollen Autos nicht gewöhnt sind, aber sie sind deutlich sicherer für die Insassen.

weiterlesen

Österreich braucht keine Regierung – es hat ja eine

Sowohl bei der linken Dreiervariante wie auch bei der rechten Zweiervariante für eine neue Regierung gibt es mehr Sand als Schmieröl im Getriebe, so dass weder die eine noch die andere Variante in Gang gekommen ist. Das ist eine starke Bestätigung für all jene, die seit Monaten zum Schluss gekommen sind: Das Land kann erst wieder in Bewegung kommen, dem Land kann es erst wieder gut gehen, wenn die Herren Nehammer, Babler und Kickl abgetreten sind, von denen jeder ein sehr individuelles Zusatzproblem zu den allgemeinen Problemen der Republik darstellt. Leider ist erst einer der drei weg. Daher ist bisher die Suche nach Koalitionen in beide Richtungen trotz der investierten Monate gescheitert. Daher taucht bei der Frage "Was nun?" neuerdings immer öfter eine ganz neue Idee auf.

weiterlesen

Wie China auf Trump zu reagieren versucht

Peking bereitet sich auf stürmische Zeiten vor. Es setzt auf die Entwicklung der inneren Stärke durch mehr Staatsausgaben, auf Versöhnung mit seinen Nachbarn und auf den globalen Süden. Denn es ist überzeugt, dass Trumps Politik die USA langfristig zurückwerfen wird.

weiterlesen

Radikaler Islamist bekam in Österreich Asyl und 250.000 Euro

Aber als er sich dann dem Gericht stellen sollte, verschwand er Richtung Syrien.

weiterlesen

Wie Blau und Schwarz noch einmal der Blockade entrinnen könnten

Dass es sich bei schwierigen Verhandlungen spießen kann, ist an sich gewiss normal, weil es ja nur zeigt, dass ernst verhandelt wird. Was sich aber jetzt bei den blau-schwarzen Koalitionsgesprächen abspielt, ist ein ganz schlechtes Omen für das Glücken der Koalition. Jenseits der etwas infantilen Inszenierung der letzten Stunden (Verhandlungsabbruch Ja-Nein; Krisensitzung des Parteivorstandes; Jammern gehen ausgerechnet zum Bundespräsidenten, also dem letzten, der sich ein Zustandekommen dieser Koalition wünschen kann; plötzliches Spiel über die Öffentlichkeit, wie wenn man schon einen Wahlkampf vorbereitet; Weiterverhandeln) sind die Gründe der Sorge ernstere. Und sie sind zahlreich.

weiterlesen

Kritik an Weidel von rechts

Die der AfD normalerweise sehr freundlich gegenüberstehende Wochenzeitung übt scharfe Kritik an der Kanzlerkandidatin.

weiterlesen

US-Demokraten wollten Finanzministerium stürmen

Kampf gegen DOGE, Einsparungsbehörde des Elon Musk.

weiterlesen

Wien: Schnell vor der Wahl kommt nun doch wieder Hochhausverbot

Allerdings sind die Auswirkungen auf den Heumarkt unklar.

weiterlesen

Südtiroler Hotel boykottiert AfD-Politiker als Gast

Obwohl Stammgast wird der AfD-Politiker im Brixner Hotel "Elephant" nicht mehr aufgenommen.

weiterlesen

In der Labour-Partei wird der linke Flügel unruhig

Schlechte Umfragewerte für Starmer und der steile Aufstieg der rechtspopulistischen Reformpartei sorgen für Unruhe.

weiterlesen

Nicht Minister, sondern Leuchttürme wären wichtig

FPÖ und ÖVP müssten eigentlich den linksradikalen Demonstranten aus dem rotgrünen Lager täglich Dankesblumen schicken. Diese versuchen ja derzeit – ähnlich wie in Deutschland – durch Gebrüll auf den Straßen demokratische Entscheidungen zu verhindern und durch Errichtung von "Brandmauern" wider den Wählerwillen linken Parteien ein dauerhaftes Mitregieren zu sichern. Wie man schon vor 25 Jahren gesehen hat, erreichen sie damit aber nur das Gegenteil. Schon damals hat nichts die beiden Parteien rechts der Mitte fester zusammengeschweißt als der Blick auf die Omas, Radfahrer, Langzeitstudenten, Schwulen und Transvestiten mit ihren Skurril-Transparenten. Ohne diese unbeabsichtigte Hilfe von links würden Schwarz und Blau heute wahrscheinlich sogar scheitern, gehen sie es doch viel stümperhafter an als ihre damaligen Vorgänger, scheinen sie doch noch kein einziges Leuchtturmprojekt vereinbart zu haben, obwohl sich sogar mehr als ein Dutzend als besonders dringend anbietet.

weiterlesen

Herculaneum-Rollen sichtbar gemacht

Ein sensationeller Erfolg ist Forschern geglückt, die erstmals in das Innere der vor 2000 Jahren verkohlten Rollen blicken konnten.

weiterlesen

Wird Öl im Kampf gegen Putin wieder billiger?

Neuer Aufsehen erregender Plan Donald Trumps.

weiterlesen

Der geprellte Haselsteiner über Benko

Wie der Tiroler die Investoren hineingelegt hat.

weiterlesen

EU und USA wagen gleichzeitiges Vorgehen gegen China

Das kann kein Zufall sein: Obwohl keine offiziellen Absprachen bekannt sind, haben sowohl die EU wie die USA jetzt fast zur gleichen Zeit strikte Maßnahmen gegen chinesische Kleinimporte getroffen.

weiterlesen

Brüssel: Jagd nach zwei Bewaffneten mit Sturmhauben

Polizei sucht in U-Bahn. 

weiterlesen

Finnland: Russland und China schuld an Kabelzerstörungen

Vier Unterseekabel in drei Monaten zerstört. Hesinki: Das kann kein Zufall gewesen sein. 

weiterlesen

Der große Sieger heißt Trump

Eigentlich wäre ja anzunehmen gewesen, dass ein Kampf "Einer ohne jeden Freund gegen den Rest der Welt" katastrophal schiefgehen muss. Aber zumindest in den ersten fünf Runden hat Donald Trump in diesem Kampf gegen alle wie ein professioneller Zocker hoch gepokert und gewonnen. Ohne dass er sein Blatt aufdecken musste. Dabei war sein Lizit hochriskant, weil es auch eine schwere Selbstbeschädigung der Vereinigten Staaten zur Folge gehabt haben könnte. Aber Trumps Drohungen mit gewaltigen Zollerhöhungen haben nun die ersten fünf Staaten – nach anfänglichen Protesten – in die Knie gezwungen. Mehr als offen bleibt freilich, ob Trumps Pokermethoden auch bei jenen halb oder ganz professionellen Gegenspielern mit einem wahrscheinlich besseren Blatt wirken wird, die er ebenfalls schon ins Visier genommen hat. Tatsache ist aber jedenfalls, dass Trumps politischer Stil derzeit von vielen Amerikanern bejubelt wird: Nicht nur, weil er vorerst überaus erfolgreich ist und weil die Masse immer den Siegern zujubelt, sondern auch, weil sein Lizitieren in Wahrheit – freilich mit einer gravierenden Ausnahme – guten Zwecken dient (selbst wenn man das in den hiesigen Mainstream-Medien nie wirklich erfahren wird, die ganz auf täglichen Hass gegen Trump gepolt sind).

weiterlesen

Klingt nach FPÖ, kommt aber von den Grünen

Ein ganz erstaunliches Papier hat die Parteispitze der deutschen Grünen - zum Ärger der linken Basis - jetzt veröffentlicht: Biometrische Gesichtserkennung im Internet, Vollstreckungsoffensive für Haftbefehle, Stärkung der Polizei, drastische Beschleunigung der Asylverfahren, konsequente Abschiebungen, Untersuchung aller Asylwerber auf psychische Erkrankungen.

weiterlesen

Schon wieder konnten Mitarbeiterinnen einen Kulturchef abschießen

Schon wieder lautet der dubiose (und alte) Vorwurf §Machtmissbrauch.

weiterlesen

"Gletscherrettung" setzt Mengen an Mikroplastik frei

Immer skurrilere Folgen grüner Politikmaßnahmen.

weiterlesen

Oberstes Zehntel zahlt 51 Prozent der Lohnsteuer

Die verheerenden Folgen eines progressiven Steuersystems.

weiterlesen

„Herdprämie“: Wo die FPÖ Recht und wo sie Unrecht hat

Die Koalitionsverhandlungen kommen langsam in die entscheidende Phase, wo die wichtigsten Sachfragen geklärt werden müssen. Ein Thema, das dabei von vielen – auch von einst bürgerlichen Zeitungen – als besonders schlimme Position der Freiheitlichen angesehen wird, ist die Forderung, dass jedes Kind dem Staat gleich wertvoll sein soll. Diese Forderung wird von allen Linken als "Herdprämie" denunziert und verachtet. Dabei geht es darum, dass der Staat nicht durch einseitige Förderung von Kindergärten jene Familien diskriminieren soll, die ihre Kinder selbst erziehen und die dafür nichts vom Staat bekommen, während Kindergärten immer mehr gefördert werden. Dabei ist familiäre Erziehungsleistung eine der wichtigsten Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft. Dennoch sollte man die Einwände sachlich prüfen.

weiterlesen

Russische Flotte in jämmerlichem Zustand

Brände und andere Zwischenfälle zeigen Probleme; zugleich geht Stützpunkt im syrischen Taurus verloren.

weiterlesen

Trump setzt auch Zölle gegenüber Kanada aus

Nach etlichen Konzessionen Kanadas sind die 25-Prozent-Zölle der USA wieder vom Tisch. Ähnliche Vereinbarungen gibt es gegenüber Mexiko, das ebenfalls Trumps Wünsche erfüllt. 

weiterlesen

Orbán: Wir waren das Schwarze Schaf, jetzt sind wir die Zukunft

Der ungarische Regierungschef spürt Auftrieb durch die Wahl Trumps.

weiterlesen

Grüne und Linke stimmten in Thüringen mit der AfD

Die Brandmauer wird immer skurriler.

weiterlesen


© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung