Ein neuer Sheriff ist in der Stadt

Autor: Andreas Tögel

Wozu noch FPÖ wählen? Eine Replik

Autor: Wilhelm Brauneder

Ist wirklich das Internet schuld am Terror?

Autor: Karl-Peter Schwarz

Allzuviele Chancen, uns aus der Krise zu bringen, wird es nicht mehr geben

Autor: Christian Klepej

Wozu noch FPÖ wählen?

Autor: Lothar Höbelt

Jetzt oder nie!

Autor: Andreas Tögel

Atomenergie: Österreich, wache auf!

Autor: Gerhard Kirchner

Zölle – Werkzeuge des Handelskrieges

Autor: Andreas Tögel

Asylvorschriften neu interpretieren!

Autor: Peter F. Lang

(Alternative) Medien: Das Medium ist die Massage

Autor: Daniel Witzeling

Alle Gastkommentare

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Der finale Selbstmord der ÖVP

Dieses Tagebuch hatte bekanntlich vor allen anderen Medien die Aufteilung der Ministerposten auf die drei künftigen Regierungsparteien gemeldet. Diese dann später offiziell bestätigte Aufteilung hat bei all jenen, die Sympathien – genauer: Mitleid – für die ÖVP empfinden, einen gewaltigen Schock ausgelöst: Denn wider alle Erwartungen wird das Justizministerium der SPÖ zufallen, und nicht etwa durch einen unabhängigen Juristen geleitet werden. Aus einer ebenfalls sehr verlässlichen Quelle ist nun zu erfahren, welcher Mann das Justizministerium erhalten soll. Das löst nun noch viel größere Schockwellen aus. Das bedeutet mit Sicherheit eine unbarmherzige ideologisch und parteipolitisch motivierte Jagd der Justiz auf die ÖVP, in der offenbar wirklich niemand die Bedeutung, Macht und Missbrauchsmöglichkeiten einer ideologisierten Justiz begreift. Dabei hat sich dort sogar noch vor der Neubesetzung gerade der nächste Justizskandal abgespielt, für den noch Alma Zadic, die einstige Politikpartnerin des Peter Pilz, verantwortlich ist. Dieser Skandal geht ebenfalls zielgerichtet in den Unterleib der ÖVP. Zugleich jubelt jetzt schon der Zadic-Helfer Martin Kreutner, dass die ÖVP der Linken auch die Führung einer neu zu schaffenden Generalstaatsanwaltschaft durch einen einzigen Mann zugestanden habe. Was einen weiteren Schritt einer Abschaffung der Demokratie bedeutet, da dieser Generalstaatsanwalt ja keinerlei demokratische Rechenschaft abzulegen hat.

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EU-Länder zahlen Russland mehr, als sie Ukraine helfen

Ukraine bekam 19 Milliarden an europäischer Hilfe; Russland 22 Milliarden für Öl und Gas.

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Kurz, der erfolgreiche Unternehmer

Künstliche Intelligenz wird trainiert, um elektronische Sicherheit zu erhöhen.

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"Nature" stellt eigenen Klima-Panik-Bericht in Frage

Daten und Methodologie des Potsdamer Klima- Instituts in Frage gestellt. Diese Blamage wird von Mainstreammedien verheimlicht, die ursprünglichen Berichte hingegen groß gebracht hatten.

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Krypto-Währungen: Größter Diebstahl der Geschichte

Eineinhalb Milliarden gestohlen.

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FPÖ wollte Staatsbürgerschaft erst nach 30 Jahren verleihen

Neue Details, warum Blau-Schwarz scheiterte.

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Die Deutschen können nicht einmal eine Briefwahl organisieren

Tausende erhielten ihre Unterlagen nicht.

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Deutschlands gefährliche Retro-Landkarte

Wie wenn es eine Karte aus bittersten DDR-Zeiten wäre: So sieht heute die politische Landkarte Deutschlands aus. Bitter ist seit Sonntag auch so manches andere bei unserem großen Nachbarn. Daneben sind die Lichtpunkte eher rar.

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Ein neuer Sheriff ist in der Stadt

Die zurückliegende Sicherheitskonferenz in München bot den Bürgern der EU jede Menge Anlass zum Fremdschämen. Wer die Rede des US-Vizepräsidenten J. D. Vance in nicht vollkommen gehirngewaschenen Zustand hörte, wird nicht umhinkommen, ihm in so gut wie jedem Punkt zuzustimmen. Dass in Euroland Meinungsdelikte inzwischen mit hysterischem Furor verfolgt werden, während man illegal zugereiste Messermänner mehr oder weniger unbehelligt gewähren lässt, ist kein Angriff auf die "Werte der EU" (welche wären das wohl?!), sondern die nackte, wenn auch traurige Wahrheit.

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Deutschland am Weg nach Frankreich

Der "Economist" hat es mit  "A messy german election" gut zusammengefasst. Dieses deutsche Wahlergebnis hat aber dennoch klare Folgen. Die bestehen nicht nur darin, dass - wie erwartet - der nächste deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz heißen wird; dass die deutschen Sozialdemokraten trotz des schlechtesten Wahlergebnisses seit ihrem Bestehen mit absoluter Sicherheit den Vizekanzler stellen werden; dass die ständig zwischen links und rechts pendelnde FDP von den Wählern aus dem Bundestag geschmissen wurden. Die Folgen bestehen vielmehr auch in der Erkenntnis, wo die wahren Wahlsieger zu finden sind.

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Diese Regierung verdient weder Champagner noch Sekt

Das Wichtigste, die Ministerposten, sind fix zwischen den Parteien verteilt, wie man aus verlässlichen Quellen erfährt. Das Wie dieser Aufteilung sorgt freilich für heftiges Kopfschütteln. Und in den noch viel wichtigeren Sachfragen sind sie wieder einmal "in der Zielgeraden" oder was es sonst noch an gefälligen Phrasen gibt, um das gemeinsame Klammern dreier gegen das Ertrinken  kämpfender Parteien an den einzigen Rettungsreifen zu umschreiben. Weit und breit sind keine großen Projekte zustandegekommen, die diese Dreierkoalition inhaltlich rechtfertigen würden. Wenn nicht im letzten Augenblick irgendwo eine noch total verborgene Sensation auftaucht, dann kann wegen des Zusammenkommens dieser Koalition nur in einer einzigen Partei der Champagner geköpft werden, in einer zweiten gerade noch billiger Schaumwein. Bei den anderen Parteien wären maximal Natron und Kohlensäure angebracht, um dem Wasser einen Geschmack zu verleihen. Und die ÖVP sollte angesichts der nunmehr feststehenden Ressortverteilung, bei der sie alles Relevante verloren hat, nicht einmal mit einem Glas Wasser anstoßen. Zumindest hinter vorgehaltener Hand geben viele Schwarze seit einigen Stunden bereits zu: Selbst wenn wir das Innenministerium verloren hätten und nicht den Kanzler haben, wäre die blau-schwarze Vereinbarung für die Wähler und damit auch für uns weit positiver gewesen.

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Wozu noch FPÖ wählen? Eine Replik

Vielleicht sollte man diesen Artikel zur Tagespolitik aus der Feder eines Historikers "nicht einmal ignorieren" – aber österreichische Zeitungen fanden es wert, ihn weiterzureichen an ihr Lesepublikum. Dies vielleicht, um doppelt zu schaden: einerseits natürlich der FPÖ an sich und mit dem Hintergedanken: Seht mal, wen die "in mehreren Positionen beratend tätig" hatte, so ein Begleittext, und andererseits dem Verfasser des Artikels zum Nachteil. Denn er ehrt diesen als Wissenschafter nur wenig.

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Wahl ohne Wahl: eine deutsche Tragödie

Deutschland, das größte Land Europas, steht vor einer Bundestagswahl. Dabei können die Deutschen zwar einen neuen Bundeskanzler wählen, was sie auch tun werden. Aber sie haben in Wahrheit keine echte Wahl. Sie haben keine Möglichkeit, sich so zu entscheiden, dass sie allen fünf Herausforderungen den Kampf ansagen könnten, die das Land bedrohen, obwohl das in allen fünf Fällen die Mehrheit der Deutschen eigentlich wollte. Diese fünf Gefahren bedrohen im Übrigen auch ganz Europa und nicht zuletzt das Nachbarland Österreich. Dennoch gibt es keine Regierungsperspektive, bei der alle fünf Wünsche der Bürger berücksichtigt würden.

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Bis in den Herbst 1918 standen die Mittelmächte in der Ukraine

Sie versuchten dort, den schon damals um Unabhängigkeit ringenden Ukrainern zu helfen.

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London zwingt Apple, Schutz für i-Cloud aufzugeben

"Advanced Data Protection" wird abgeschaltet.

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Plötzlich klingt Trumps Team viel positiver zur Ukraine

Der Dialog über amerikanischen Zugriff auf Bodenschätze der Ukraine scheint positiv zu laufen. Jetzt ist Selenskyj wieder ein "mutiger Führer". Polnische Vermittlung scheint Erfolge zu haben. 

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Verwirrungstaktik im Wiener Gemeinderat

Neue "Hochhaus-Strategie" offenbar ohne Auswirkungen auf Heumarkt-Hochhaus. 

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Wien: Operationswartezeiten dramatisch angestiegen

Auf Bandscheibenoperationen muss man sieben Mal so lang warten wie 2020, bei Knien "nur" vier Mal so lang und bei Hüften fünf Mal ...

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Eurofighter: Darabos-Fehler wird ausgebügelt

Abfangjäger werden endlich nachtsicht- und schlechtwetterfähig.

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Rekordverluste der EZB

... Jedoch beim ORF erfährt man natürlich zumindest seit vielen Stunden nichts davon.

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Trump macht China zur Supermacht Nummer eins

Wie der neue US-Präsident die USA blitzschnell in internationale Isolation geführt hat.

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Deutschland: 102 Vergewaltigungen am Tag

Plus unbekannte Dunkelziffer.

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Wien und Salzburg: "Islamischer Staat" fordert zu weiteren Amok-Mordfahrten auf

Immer infamere Bedrohungen. Auch das österreichische Bundesheer warnt.

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Deutschlands schwer verständliches Wahlrecht

Die Ampel hat das Wahlrecht kräftig geändert – aber kaum verständlicher machen können. 

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Knappe, aber klare Mehrheit der Amerikaner gegen den Kurs Trumps

Mit 53 zu 45 Prozent wird abgelehnt, wie Trump seinen Job erledigt. Lediglich beim Migrationsthema findet er mehrheitlich Zustimmung.

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Ist wirklich das Internet schuld am Terror?

Der Fall Villach zeige, dass "radikale Ideologien, Hassbotschaften und Verschwörungserzählungen" im Internet "geflüchtete Menschen emotional aufwühlen und zu extremistischen Taten verleiten können", und zwar "selbst junge Erwachsene, die bereits das Jugendalter überschritten haben". Auf TikTok und anderswo würden "aus dem Zusammenhang gerissene Koranverse instrumentalisiert, um etwa Selbstmordanschläge als Märtyrerakte zu legitimieren. Die Hassprediger agieren anonym oder unter Pseudonymen und richten ihre Inhalte gezielt an Jugendliche, die sich gesellschaftlich oder kulturell ausgegrenzt fühlen."

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Die hässlichen Drei

Donald Trump hatte sich trefflich bemüht und es nach seinem dämlichen Eroberungsgerede in Hinblick auf Grönland, Kanada und Panama nun mit idiotischen wie untergriffigen Beschimpfungen der Ukraine endgültig geschafft: Er konnte gleichziehen mit Russland und China – in Sachen Hässlichkeit und Widerlichkeit. Oder zumindest mit deren jetzigen Diktatoren Putin und Xi – denn auch Russland und China hatten in den Jahrzehnten davor Staatsmänner wie Deng Xiaoping und Michail Gorbatschow, aber auch Boris Jelzin, die bewundernswert mutig und klug in die richtige Richtung auf viel mehr Freiheit und Demokratie unterwegs gewesen sind und die mit Erfolg versucht haben, ihre Nationen nach außen zu respektierten Mitgliedern der Völkerfamilie machen.

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Linke Influencerinnen verteidigen islamistische Attentäter

Der arme Afghane hat im deutschen Winter zu wenig Sonne bekommen und daher Depressionen bekommen.

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Die Muslimbrüder - der schlimmste Geheimbund

Muslimbrüder verheimlichen im Westen ihre Zugehörigkeit und verschleiern ihre islamistischen Ziele, um demokratische Institutionen zu unterwandern. Eine präzise Analyse der Aktivitäten der Muslimbrüder insbesondere auch in Graz.

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Münchner Mörder verlangt Reinigung seiner Zelle, weil dort davor Christen waren

Auch in Haft zeigt der islamistische Amokfahrer unerträgliche Präpotenz.

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