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Er ist entschlossener denn je, den Westen zu schwächen. Die Sicherheitsordnung in Europa soll umgewälzt werden. Intensivierung von Sabotage- und verdeckten Operationen in Europa.
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Trotz allem, was uns oft besorgt macht: Es gibt sie, es gibt sogar viele gute Nachrichten. Und diese sind nicht nur – wenigstens für die Christen – im Evangelium, das wörtlich übersetzt ja "gute Nachricht" heißt, zu finden. Es gibt sie auch in der heutigen, der diesseitigen Welt, in der Politik, im Leben der Menschen.
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Besorgniserregende Zunahme der Fälle.
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Leichte Erhöhung der Zustimmung zum System nach tiefem Absturz während der Corona-Jahre.
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Fürst Metternich war besorgt. Fürst Hardenberg war betrunken. Das ging zumindest aus dem Protokoll der Geheimpolizei hervor, das auf dem Tisch des Staatskanzlers lag. Welche neuen jüdischen Macheloikes gingen da im Palais Arnstein am Hohen Markt 541 vor? Am 26. Dezember 1814 lud die Baronin Vögele von Arnstein geborene Itzig, Grande Salonäre von der Spree, nach berlinerischem Brauch zu einer eigentümlichen Feier, in deren Zentrum ein geschmückter und mit Kerzen beleuchteter Tannenbaum stand. Um ihn herum wurde getanzt, Frau von Münch sang Lieder vom Kasperle und das Who is Who des Wiener Kongresses gab sich ein Stelldichein. Die Staatsräte Jordan und Hoffmann waren ebenso zugegen wie Fürst Radziwill und alle getauften und beschnittenen Anverwandten des Hauses Arnstein.
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Es war wohl für alle Katholiken, alle Christen, fast alle Franzosen und fast alle Europäer eine Botschaft der Freude, als eine der wertvollsten Kirchen der Welt knapp vor Weihnachten nach einem verheerenden Brand und nach einem beeindruckenden Wiederaufbau in großem und zugleich geschichtsbewusstem Glanz wiedereröffnet wurde. Diese Freude sagt uns aber auch viel über den Zustand des Christentums, über den Zustand Europas und die Vergangenheit wie Zukunft der beiden.
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Peinliche Stänkerei der deutschen Grün-Politikerin Künast.
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Kinder werden hinausgeworfen, weil Eltern skurrile Nacktbilder zu kritisieren gewagt haben.
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Schwulen-Aktivist kritisiert die ",queeren' Aktivisten, die mit ihrem unwissenschaftlichen und dogmatischen Gender-Geschwurbel sowie ihren völlig überzogenen Forderungen die Gesellschaft provozieren und überfordern" und sieht "Alarmsignal für SPÖ und Grüne, die sich diesen identitätspolitischen Unfug auf die Fahnen geschrieben haben".
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Die Puzzlesteine eines schockierenden Verbrechens. Und hier eine globale Ansammlung von Medien-Analysen dazu.
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Am 1. Mai 2023 hat der obdachlose New Yorker Jordan Neely in einem U-Bahnwagon während der Fahrt seine Jacke auf den Boden geworfen und begonnen, andere Passagiere zu bedrohen und zu attackieren. Zeugenaussagen ergeben ein Bild, dass Neely wild gestikulierend Todesdrohungen ausgestoßen habe und meinte, er fürchte sich nicht vor Konsequenzen.
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Am Beginn des Jahres 2024 war der Amtsantritt von Javier Milei als argentinischer Präsident die aufsehenerregendste Entwicklung in der demokratischen Welt. Am Ende desselben Jahres war es die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident. Beide scheinen einander nicht nur durch eigenartige Haarpracht zu gleichen. Sie schätzen einander auch sehr. Milei war nach Trumps Wahlsieg als erstes ausländisches Staatsoberhaupt bei einem Jubelfest des US-Republikaners. Er rühmte diesen auch als "Verbündeten im Kampf gegen das System des Kommunismus".
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Über den Amokfahrer werden immer unglaublichere Detais bekannt.
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Bei Verfahren vor EU-Gerichtshof droht abenteuerliches Urteil.
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Neue Fussi-Attacke auf Babler.
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In der Steiermark ist nicht der Faschismus ausgebrochen. Und es ist nicht die Demokratie abgeschafft worden, als jetzt eine blau-schwarze Landesregierung installiert worden ist. Genausowenig würde irgendetwas Ähnliches auf österreichischer Bundesebene passieren, sollte dort die ÖVP, wenn auch viel zu spät, erkennen, dass es zwischen ihrem Programm und dem der FPÖ viel mehr Nähe gibt als zwischen ihrem und dem der SPÖ oder dem (den Sozialdemokraten sehr ähnlichen) der Grünen. Das Faschismus- und Demokratie-Gerede ist wirklich nur noch linkes Futter für die allerdümmsten Dummies.
Immer neue Details machen fassungslos: Schon vor der Asylgewährung hat der Todesfahrer Straftaten angedroht und war deswegen verurteilt worden.
Der Ex-Bundeskanzler in einem längeren Austausch mit dem langjährigem luxemburgischen Außenminister Asselborn über Migration, Trump und den Ukrainekrieg.
Drohnen über amerikanischen Städten sind zu raffiniert, als dass die Täter gefunden werden können. Die US-Behörden gehen jedenfalls davon aus, dass eine feindliche Macht dahintersteckt.
Und schon wieder: Ein Auto rast 400 Meter durch einen deutschen Weihnachtsmarkt, tötet mindestens fünf Menschen und verletzt 200 Besucher des Marktes, 15 davon schwer. Der Täter ist diesmal nicht einer der Millionen jugendlichen Moslems aus der "Flüchtlings"-Szene, die sich im Internet radikalisiert haben, sondern ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien, der seit vielen Jahren legal in Deutschland arbeitet, nachdem er binne vier Monaten Asyl bekommen hat. Das alles scheint in mehrfacher Hinsicht unbegreiflich. Und doch wäre vieles zu begreifen, wenn man nur der Wahrheit ins Auge zu schauen bereit wäre. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Bald wird Österreich wieder wie in der Besatzungszeit penible Grenzkontrollen bei der Ausreise einführen müssen. Denn zu viele Landsleute werden mit ihren Koffern voller Geld und Schmuck ins sichere Ausland ausreisen wollen. Denn die von der SPÖ gemachten Vorschläge, massiv auf die Gelder der "Reichen" zuzugreifen, sind so gewaltig, dass mit Sicherheit sehr bald Milliardenvermögen ins Ausland fließen werden.
Schon zweimal in diesem Winter brach die "erneuerbare" Stromversorgung in Deutschland komplett zusammen. Die Strompreise explodierten auf das Zehnfache. Und Betriebe ohne garantierte Fixpreise mussten die Produktion einstellen.
Die Ampel ist passé. Ihr Chef Scholz hat die sogenannte "unechte Vertrauensfrage" dem aktuellen deutschen Bundestag vorlegen müssen. Dieser ist durch Gesetz gelähmt und entmündigt: Er darf sich nicht selbst auflösen. Grund dieses "Missgeschicks": Eine Erbschaft von Hitlers (Un-)Gnaden: keine Partei soll eine neuerliche "Machtergreifung" planen und durchführen können.
Erschreckend viel, was in diesem Land vor sich geht – oder ignoriert wird, kann nur noch als beschämend und traurig bezeichnet werden.
In deutschen Weihnachtsmärkten werden nun – wenn überhaupt – alle Passanten durchsucht, nicht etwa gezielt junge Männer nordafrikanischen Aussehens. Das wäre nach Ansicht der deutschen Innenministerin nämlich diskriminierend.