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Lässt man das Jahr 2024 Revue passieren, dann fällt eines auf: So viel Heuchelei hat es schon lange nicht gegeben. Ob es nun um Elon Musk gegangen ist oder um Jimmy Carter, um Getränkedosen, um die Manipulation von Einkommensstatistiken, um den Anschlag von Magdeburg, um Twitter, um das Plastikflaschenpfand, um die Wiener Genossen oder die islamischen Eroberungsabsichten (mit nachträglicher Ergänzung).
Angesichts der drohenden Massenarbeitslosigkeit, die infolge einer ideologiegetriebenen "Energiewende" droht, und der langsam aus der Mode kommenden Klimahysterie, sind die soeben in die Bedeutungslosigkeit stürzenden Grünen auf der Suche nach neuen Themen. Eines haben sie schon gefunden: Das dringend zu verschärfende Waffengesetz. Als Grund führen sie ihre Besorgnis über die steigende Zahl von "Femiziden" an, bei denen auch Schusswaffen zum Einsatz kommen. Dass in der Mehrzahl der Fälle von Gewalt gegen Frauen (und Männer!) überwiegend Messer, stumpfe Gegenstände oder die bloßen Hände als Tatmittel dienen, interessiert die Grünen nicht. In Wahrheit geht es beim legalen Zugang zu Schusswaffen um ganz grundsätzliche Fragen.
Ein Türke wurde in Wien ermordet aufgefunden: Wie berichtet der Desinformations-Sender ORF darüber? Zweimal erfährt man das belanglose Alter, dreimal das Geschlecht des Opfers. Dabei kann man jede Summe wetten: Wäre der Ermordete ein Franzose, Deutscher oder Chilene, dann würde das jeder Journalist der Welt auch gleich in den Titel schreiben. Nur im Zwangsgebührensender ...
Nicht nur zum Jahreswechsel, sondern auch zum multiplen Regierungswechsel von Österreich über Deutschland bis Amerika und insbesondere zu schwierigen Rezessionszeiten sollte man besonders intensiv über neue Ideen nachdenken, auch über aufs erste überraschende, etwa wenn sich dadurch die öffentliche Finanzlange verbessern könnte. Freilich sollte man ebenso den Mut haben, schlechte Ideen zu verwerfen, auch wenn sie von mächtigen Gruppen forciert werden.
Dänemark rüstet auf gegen Großmächte mit imperialem Interesse an der rohstoffreichen und strategisch wichtigen Insel.
In Nordrhein-Westfalen ist jetzt unter einem CDU-Ministerpräsidenten eine Meldestelle für muslimkritische Aussagen (auch wenn sie nicht unter das Strafgesetz fallen) geschaffen worden.
Im 19. Jahrhundert wurde es eine mächtige Bewegung in den vielen souveränen deutschsprachigen Fürstentümern gegen die herrschenden Feudalherren, als die Menschen nach einem gemeinsamen Staat riefen, den sie dann nach zwei Generationen und vielen Konfrontationen zum Großteil auch erreichten. Das war eine ähnliche Bewegung wie jene, mit der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große Mehrheit der Europäer ein gemeinsames Europa anstrebte. Im 21. Jahrhundert ist diese so kluge, mutige und bürgernahe Europa-Idee aber durch Verschulden gerade jener Menschen in die Krise geraten, die an der Spitze dieses Europas stehen. Ein wenig vergleichbar ist das mit dem Schicksal des an sich ebenfalls klugen, mutigen und bürgernahen deutschen Nationalgedankens, nachdem es zuerst den Preußen und dann vor allem den Nazi-Verbrechern gelungen war, die Führung in diesem Deutschland an sich zu reißen.
Jedes einzelne Lied hat eine spannende Geschichte, in der sich auch die Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte widerspiegelt.
Schwerer Verdacht auf illegale Kooperation des russisch-orthodoxen "Vatikans" mit dem Putin-Regime.
Es begann mit der weitgehenden Freigabe von Abtreibungen und endete vorerst mit all den schweren Degenerationen durch die Trans-, Schwulen- und Gender-Ideologie. Erfreulicherweise gibt es jetzt erstmals auch zumindest eine europäische Linkspartei, die sich in einem Bereich gegen diese durchwegs von der Linken ausgehenden inhumanen Gesellschafts-Degenerationen wendet, die von einer orientierungslos gewordenen Säkulargesellschaft recht bereitwillig aufgenommen worden waren. Dabei widerspricht gerade diese Eskalationsspirale frontal den angeblichen "Werten" der Linken, für die Schwächeren in unserer Gesellschaft einzustehen. Gibt es doch nichts Schutzbedürftigeres als ungeborene Kinder und psychisch über ihre sexuelle Entwicklung und damit Identität verunsicherte Pubertierende. Die meisten unserer Linken schützen jedoch lieber jugendliche Moslems, die hier bei uns ein Kalifat errichten wollen.
Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) wurde 1988 gegründet, um politischen Entscheidungsträgern regelmäßige wissenschaftliche Einschätzungen zum aktuellen Wissensstand über den Klimawandel zu liefern. Leider hat sich bei den wissenschaftlichen Einschätzungen der globalen Temperatur ein kardinaler Fehler im Hinblick auf die prognostizierte Erdtemperatur eingeschlichen, der zwar im AR6 korrigiert wurde, mittlerweile aber so in den Medien und Regierungen verankert ist, dass selbst Irreales nicht mehr erkannt wird. Daraus gedieh der Klimawahnsinn prächtig. Der Green Deal der EU inklusive Netto-Null wurde entwickelt.
In einem weiteren Land ist die Demokratie bedroht, weil in Europa Desinteresse herrscht.
Der Ukraine geht es schlecht. An den Fronten hat sie abgesehen von der nur symbolisch wichtigen Eroberung eines kleinen Stücks russischen Territoriums vor allem den Rückwärtsgang einlegen müssen. Die russische Luftwaffe kann immer wieder Strom-Knotenpunkte treffen und die Energieversorgung großer Gebiete unterbrechen. Und das kommende Jahr droht noch schlimmer zu werden. Jedoch: was man im Westen oft nicht mitbekommt, ist die gleichzeitig eingetretene innere Verschlechterung der Lage Russlands (mit nachträglicher Ergänzung).
Nirgendwo ist nach 1989 die Geschichte zu ihrem von manchen behaupteten, erhofften oder befürchteten Ende gekommen. Am allerwenigsten ist das in Osteuropa der Fall, also in jenem Raum, dem vier Jahrzehnte lang von sowjet-russischen Truppen eine lähmende Diktatur aufgezwungen worden ist. Diese Diktatur hat im Dienste einer atavistischen Ideologie und des russischen Imperialismus Millionen Menschen sowohl Freiheit als auch Wohlstand sowie Entwicklungsperspektiven geraubt. Seit den 90er Jahren aber ist dort die Geschichte mit neuer Dynamik und neuen Fronten zurückgekehrt.
Er ist entschlossener denn je, den Westen zu schwächen. Die Sicherheitsordnung in Europa soll umgewälzt werden. Intensivierung von Sabotage- und verdeckten Operationen in Europa.
Trotz allem, was uns oft besorgt macht: Es gibt sie, es gibt sogar viele gute Nachrichten. Und diese sind nicht nur – wenigstens für die Christen – im Evangelium, das wörtlich übersetzt ja "gute Nachricht" heißt, zu finden. Es gibt sie auch in der heutigen, der diesseitigen Welt, in der Politik, im Leben der Menschen.
Leichte Erhöhung der Zustimmung zum System nach tiefem Absturz während der Corona-Jahre.
Fürst Metternich war besorgt. Fürst Hardenberg war betrunken. Das ging zumindest aus dem Protokoll der Geheimpolizei hervor, das auf dem Tisch des Staatskanzlers lag. Welche neuen jüdischen Macheloikes gingen da im Palais Arnstein am Hohen Markt 541 vor? Am 26. Dezember 1814 lud die Baronin Vögele von Arnstein geborene Itzig, Grande Salonäre von der Spree, nach berlinerischem Brauch zu einer eigentümlichen Feier, in deren Zentrum ein geschmückter und mit Kerzen beleuchteter Tannenbaum stand. Um ihn herum wurde getanzt, Frau von Münch sang Lieder vom Kasperle und das Who is Who des Wiener Kongresses gab sich ein Stelldichein. Die Staatsräte Jordan und Hoffmann waren ebenso zugegen wie Fürst Radziwill und alle getauften und beschnittenen Anverwandten des Hauses Arnstein.
Es war wohl für alle Katholiken, alle Christen, fast alle Franzosen und fast alle Europäer eine Botschaft der Freude, als eine der wertvollsten Kirchen der Welt knapp vor Weihnachten nach einem verheerenden Brand und nach einem beeindruckenden Wiederaufbau in großem und zugleich geschichtsbewusstem Glanz wiedereröffnet wurde. Diese Freude sagt uns aber auch viel über den Zustand des Christentums, über den Zustand Europas und die Vergangenheit wie Zukunft der beiden.
Der neue steirische SPÖ-Chef richtet seine ganze Aggression gegen die Volkspartei, mit der die SPÖ auf Bundesebene verhandelt.
Kinder werden hinausgeworfen, weil Eltern skurrile Nacktbilder zu kritisieren gewagt haben.
Schwulen-Aktivist kritisiert die ",queeren' Aktivisten, die mit ihrem unwissenschaftlichen und dogmatischen Gender-Geschwurbel sowie ihren völlig überzogenen Forderungen die Gesellschaft provozieren und überfordern" und sieht "Alarmsignal für SPÖ und Grüne, die sich diesen identitätspolitischen Unfug auf die Fahnen geschrieben haben".