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Nachdem sich die Mehrheit der Amerikaner für das entschieden hat, was sie als gut für Amerika ansehen, muss sich Europa, müsste sich Europa dringend und ohne Zögern zu all dem entscheiden, was gut für Europa ist. Wie man auch immer den Wahlsieg Donald Trumps bewertet, so ist doch jedenfalls eindeutig, dass Europa nicht mehr die fürsorgliche Hand eines netten großen Bruders beim Gang durch die weitere Weltgeschichte zur Verfügung haben wird. So nett, so angenehm das auch empfunden worden ist. Die Niederlage von Kamala Harris transportiert aber jedenfalls auch sehr gute Nachrichten. Ebenso sollten alle jene, die über Trumps zur Stunde zwar noch nicht endgültigen, aber höchstwahrscheinlichen Sieg deprimiert sind, sich nach einem Rückblick auf die Geschichte beruhigen.
Afghanische Frauen bekommen automatisch Asyl, ohne einen individuellen Asylgrund nachweisen zu müssen.
Österreichs dramatische Überalterung und der wachsende Mangel an Fachkräften veranlassen manche, vor allem Linke, gerne zur Wunschvorstellung, dass die Invasion durch die illegalen Einwanderer eine geradezu ideale Lösung geschaffen habe, um die in Österreich lebenden Menschen im Schnitt jünger zu halten, und um die fehlenden Arbeitskräfte ins Land zu schaffen. Das ist genauso falsch, illusorisch und dumm wie auf der anderen Seite der Traum von einer "Festung". Denn auch dieser Traum bedeutet genauso einen Rückfall ins Mittelalter, wie er durch die kulturelle Prägung der nach Europa strömenden Millionen garantiert ist. Zwischen diesen beiden gefährlichen Polen zeigt nun eine Studie einen interessanten Ausweg, der leider in Österreich noch überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden ist.
Es war geradezu amüsant zu sehen, wie sich fast alle österreichischen Medien seit Monaten so engagiert in den amerikanischen Wahlkampf geworfen haben, als könnten ihre Leser und Seher dabei mitstimmen. Und sie taten das alle total einseitig, alle warfen sich mit flammenden Bekenntnissen und einseitiger Berichterstattung zugunsten von Kamala Harris in die Schlacht. Das war relativ logisch, da unter den Mainstreamjournalisten eine massive linke Mehrheit besteht. Diese gehirnwäscheartige Einseitigkeit macht fast automatisch geneigt, dem Gegner von Frau Harris, also Donald Trump, die Daumen zu drücken.
Gegenwärtig vergeht kaum ein Tag ohne Meldungen von auf offener Straße verübten schweren Gewaltverbrechen. Wenn man bedenkt, dass bis vor rund zehn Jahren derartige Straftaten so gut wie nicht vorkamen, ist klar, woher der Wind weht. Die westeuropäischen Gesellschaften stehen nicht vor dem rätselhaften Phänomen, dass ihre Bürger plötzlich kollektiv durchdrehen, sondern sie haben ein Problem mit importierten Gewalttätern, die meist aus islamischen und/oder afrikanischen Staaten stammen.
Wie der einstige Einkaufsboulevard, aus dem die Autos vertrieben worden sind, kaputt gemacht worden ist.
Was alles zum Nachdenken Anlass geben sollte – aber vom Medien-Mainstream nicht beachtet wird. Aus welchem Grund immer. Vorgänge bei den Richtern, bei den Grünen und bei der ÖVP, die eine blau-schwarze Koalition wahrscheinlicher machen. Vorgänge in Spanien, Deutschland und Großbritannien.
... und was in Peking und Pjöngjang Sorge macht – etwa: Was passiert mit nordkoreanischen Soldaten, die desertieren?
Eine Brandmauer ist ein nützlich Ding. Sie soll das Übergreifen eines ausgebrochenen Feuers von einem Haus auf das andere verhindern. Sie kommt freilich dementsprechend teuer.
"It`s the economy, stupid". Die Wirtschaft dominiert unabhängig von zwei Kriegen in der Welt, von der Migrationsfrage und von Trumps zuletzt auffallender Erschöpfung das Ende des amerikanischen Wahlkampfes. Sie tut dies jedoch in sehr verwirrender Art: Während sich alle harten ökonomischen Indikatoren für die Amerikaner in dramatischem Kontrast zur Lage in Europa, speziell Deutschland und Österreich, sehr gut entwickeln (was positiv für Kamala Harris sein müsste), ist die erhobene Stimmung eher niedergeschlagen (was Donald Trump hilft).