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Weil sich die anderen Parteien nicht einigen können, steigen die Chancen des Thüringer AfD-Mannes. Im dritten Wahlgang würde ihm die relative Mehrheit genügen.
Als offenbar alltägliche Routine stufen die Medien einen Überfall am Donaukanal ein, bei dem vier Männer von Unbekannten mit Stangen und Messern schwer verletzt worden sind.
Jahrzehntelang hat sich die ÖVP selbst als rechtsstehend definiert. Und die Wähler haben bis auf die Kreisky-Jahre nie ein Problem damit gehabt, mehrheitlich immer rechts zu wählen. Heute propagiert die ÖVP jedoch als Hauptinhalt ihrer Wahl-"Strategie", dass sie in der "Mitte" stünde. Erfolgsrezept ist das Niemandsland der "Mitte" jedoch keines, wie die nunmehrige Lage der ÖVP, wie jede psychologische Wähleranalyse, wie aber auch viele internationale Entwicklungen beweisen.
Glaubt man den Wahlkampfaussagen Andreas Bablers, ist Österreich eine herzlose Hölle, in der es einer wachsenden Zahl von Menschen inzwischen sogar schon schwerfällt, ihre Kinder zu ernähren. Außerdem beklagt er unentwegt, dass sich die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter auftut und jeder Millionär einer zu viel ist. Gleichheit in Armut ist für die Sozialisten der sozialen Ungleichheit eben allemal vorzuziehen.
Der ehemals in Österreich tätige Politologe lehrt nun in den USA, befasst sich aber, etwa auf der öffentlich-rechtlichen Plattform des den Muslimbrüdern sehr nahestehenden türkischen Regimes weiter aggressiv mit Österreich. Er setzt die Auseinandersetzung mit dem politischen Islam an Österreichs Schulen mit dem Judenhass der Nationalsozialisten gleich. Für ihn ist es dasselbe, die Probleme mit muslimischen Schülern seien erfunden.
Noch nie hat sich seit Ronald Reagan und Margaret Thatcher ein internationaler Staatsmann so deutlich zur "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" bekannt wie Argentiniens Präsident Javier Milei. Noch nie haben sich die Erfolge dieser wirtschaftlichen Erkenntnisse für ein Land so rasch und massiv eingestellt wie in Argentinien. Dabei liegt Mileis Wahl erst rund zehn Monate zurück. Dabei befand sich Argentinien nach vielen Jahrzehnten peronistisch-sozialistischer Miss- und Schuldenwirtschaft bei Mileis Amtsantritt in einer katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Lage.
Die übliche unendliche deutsche Schreckensgeschichte: Abschiebung nach Polen, Wiedereinreise, neuerlicher Asyantrag, "Eilantrag", der die neuerliche Abschiebung verhinderte ...
Deutsche Regierung will Riesensumme aus dem Westen an das an sich reiche Südafrika für grüne Stromerzeugung schicken, dessen Stromerzeugung seit der schwarzen Machtübernahme schrittweise zusammengebrochen ist.
Nach drei schönen Wochen in drei unterschiedlichen anderen Bundesländern wird das Tagebuch nun wieder von Wien aus geschrieben. Ich will nun niemanden mit Urlaubserinnerungen langweilen, nur einige wenige Beobachtungen teilen, die zeigen, wie vor allem die Kluft zwischen Wien, zwischen den Städten und den besuchten ländlichen Regionen immer tiefer geworden ist. Was vor allem dadurch auffällt, dass zum Unterschied von Wien & Co große Gebiete der Republik ihre österreichische Identität behalten haben können.
Ohne die massiven finanziellen Zuwendungen des Staates wären viele Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunksender in Österreich längst vom Markt verschwunden. Die politische Klasse hält diese Medien, die sich über den Zeitungs- und Inseratenverkauf nicht mehr finanzieren können, mit Steuergeldern am Leben. Natürlich nicht, um – wie offiziell behauptet – Pluralismus und Qualität im Journalismus, sondern Meinungsmache im Sinne derer, die diese Gelder verteilen, zu fördern.
Michel Barnier wird es extrem schwer haben, in dem in drei Blöcke zerfallenden Parlament eine Mehrheit zu erhalten.
Penible Auflistung der unglaublich vielen Gelder und Wohltaten, die es in Wien fürs Nichtstun gibt.
Binnen zehn Jahren hat sich der Anteil Russlands an der Weltwirtschaft von 3 auf 1,9 Prozent reduziert. Das ist gewaltig. Noch gewaltiger ist der Rückgang im Iran. Dort ist er binnen 30 Jahren von 2,6 Prozent auf 0,4 Prozent gefallen. Ähnliche Entwicklungen haben auch andere Diktaturen wie Venezuela, Nikaragua oder gar Nordkorea hinnehmen müssen. Lediglich China scheint seinen Anteil halten zu können.
Und das binnen weniger Monate. Jetzt soll den Juden der Hauptstadt mit einer neuen Buslinie geholfen werden.
60 Millionen winken für ihre Festnahme. Sie haben sowohl in den USA wie Europa Sabotage-Aktionen gesetzt, die größte knapp vor Beginn der Ukraine-Invasion.
Schon wieder ist Österreich auf die Landkarte des islamischen Terrorismus gekommen. Langsam wird das peinlich und unangenehm – insbesondere für die Justiz dieses Landes. Zwar hat die deutsche Polizei in München verhindern können, dass ein Österreicher bosnischer Abstammung Unheil anrichtet, und den bewaffneten Mann rechtzeitig erschossen. Aber umso drängender werden wohl in den nächsten Tagen die kritischen Fragen an die Alpenrepublik werden.
Neun und fünf Jahre alt sind die bisher der Öffentlichkeit verschwiegenen Söhne des russischen Machthabers mit einer russischen Sportlerin, berichtet eine russische Investigativplattform. Sie leben, versteckt vor der Öffentlichkeit und vor Kontakt mit Gleichaltrigen, in einem der Paläste Putins. Die Kinder sind von allem Luxus und Kindermädchen umgeben.
Eine Neuwahl der Mitglieder des Kontrollausschusses dürfte an der fehlenden Zweidrittelmehrheit scheitern.