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Der Unterschied ist absolut beklemmend: Auf der einen Seite hört man im ORF die jubelnde Begeisterung einer Korrespondentin über linke Demonstrationen gegen die Anti-Migrations- und Anti-Islam-Kundgebungen rechter Briten. Auf der anderen Seite kann zur gleichen Zeit auch der ORF nicht umhin, umfangreich über den geplanten verheerenden Anschlag nach Österreich migrierter Moslems auf die Wiener Großkonzerte der amerikanischen Sängerin Taylor Swift zu berichten. Wann werden auch die linken ORF-Journalistinnen begreifen, dass gerade junge westliche Frauen das erste Ziel des islamistischen Kulturkampfes sind und gar nicht die von ihnen so verachteten alten weißen Männer? Wann werden die kreischenden linken Omas und die völlig unpolitischen Teenager-Mädchen begreifen, dass es gerade für Frauen keine sicheren Wohlfühlzonen mehr gibt zum Schutz gegen die vielen noch unentdeckten Radikalisierten unter den Millionen Moslems, die wir in den letzten Jahren hereingeholt haben, und gegen deren Massenmigration jetzt auch so viele Briten aufstehen?
Diesen Schaden konstatiert zumindest die angesehene NZZ (die allerdings in Wien korrespondentenmäßig qualitativ derzeit schwach vertreten ist).
Gezielte Attacken eines Arabers auf Frauen werden als Unfall eines Unzurechnungsfähigen hingestellt.
Die Demokratie basiert auf einem Wettbewerb der besten Ideen. In der Praxis allerdings haben primär die Parlamentsparteien die Chance, ihre Ideen einer breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen. In den letzten Jahren haben die Parlamentsparteien die Hürden für neue Parteien sogar massiv erhöht.
Mehr oder weniger heiliger Zorn befällt einen selbst in diesen heißen Sommertagen ungesund oft. Anlass dazu geben unter anderem die unfähige Polizei, desinformierende Medien, die Grünen, die EU, woke Unternehmen, das Wiener Rathaus und die amerikanische Politik.
Derzeit löst sich linker Schwachsinn besonders rasch in Luft auf. Das ist an sich eine gute Botschaft, hätte er nicht vorher schon gewaltigen Schaden angerichtet. Die sich derzeit schon tagtäglich blamierenden linken Ideen reichen vom Transkult über den Migrationsirrsinn bis zu den Sozialstaatsexzessen. Zwar versuchen die Mainstreammedien das überall verzweifelt zu verwischen, aber die Fakten setzen sich trotzdem durch.
Interessante Pressekonferenz mit unrühmlicher Rolle der Journalisten, die sich fast alle auf die Seite der männlichen "Boxerinnen" stellten. Ein deutscher Journalist fragt etwa den Arzt, wieviel Geld er von Gazprom und der IBA erhalten würde und der Arzt fragt mehrfach, ob seine Frage ernst gemeint sei, und antwortet schließlich: "Null!”
Klare Ursachen und beklemmende historische Parallelen zeigen sich rund um den gleichzeitigen Absturz der weltweiten Börsen. Zugleich gibt es auch logische Folgen der dramatischen Vorgänge, die bis in Österreichs Politik reichen.
Zumindest der deutsche Verkehrsminister warnt vor einem drohenden Urteil des EU-Gerichtshofs, das die Stilllegung von Millionen Dieselautos bedeuten könnte.
Gewalt und bürgerkriegsähnliche Unruhen sind zutiefst abzulehnen – es sei denn, sie richten sich gegen undemokratische Regime oder gegen arge Unterdrückung einer Minderheit durch die Mehrheit. Diesen obersten Satz muss man sich bewusst machen, seit des Sommers Hitze gleich in drei wichtigen Staaten knapp nach der Abhaltung von Wahlen im heurigen Jahr zu schweren Unruhen geführt hat. Diesen Satz muss man sich umso mehr bewusst machen, da man eigentlich in allen drei Ländern ganz eindeutig und zutiefst mit den Intentionen der exzedierenden Demonstranten sympathisiert. Sind doch in allen drei Ländern von linken Parteien und Gerichtshöfen verschuldete und katastrophale Fehlentwicklungen der Anlass für das Überkochen des Bürgerzorns. Was auch einige für Österreich sehr besorgte Fragen aufwirft (mit nachträglicher Ergänzung).
Der ORF hat in den vergangenen Tagen wieder bei ganz verschiedenen Themen gezeigt, wie wurscht ihm alle gesetzlichen Pflichten zur Objektivität und zur Einschränkung der Werbezeit sind. Seit man die Garantie auf gesicherte Zwangseinkünfte hat, kümmert man sich noch weniger denn je um all das. Die Person des Generaldirektors, der das alles abstellen könnte und der angeblich ein Bürgerlicher sein soll, hat sich längst als viertschwerste Fehlentscheidung des Sebastian Kurz erwiesen (nach dem begründungsfreien Hinausschmiss von Herbert Kickl, nach dem Eingehen einer Koalition mit den Grünen und nach der Bestellung einer linksradikalen Politpartnerin von Peter Pilz zur Justizministerin).
Wenn Theologen und höchste Kirchenverantwortliche erklären, dass mit der Kunstfigur einer kirchen-öffentlich gebärenden Gottesmutter die Menschlichkeit Marias erstmals sichtbar geworden ist, plant die Kirche entweder einen neuen Aufstieg in bisher ungeahnte Höhen und Tiefen ihrer Botschaft oder einen weiteren Abstieg im Anpassungsprozess aller Glaubensinhalte an säkulare Selbstverständlichkeiten. Was einst noch eines der höchsten Wunder des christlichen Glaubens war: Gottes Geist schwängert erfolgreich eine Jungfrau von Frau, ist als Mythos durchschaut und ad acta curiosa gelegt.
Nichts zeigt der Außenwelt mehr, wie verachtenswert Europa und die USA – also das, was man gemeinhin Westen nennt – geworden sind, als die Olympischen Spiele zu Paris und der groß gefeierte Gefangenentausch. Schon wird von Russland über die Türkei bis zu vielen anderen islamischen Ländern Paris als verachtenswertes Beispiel herumgereicht. Und sie haben damit gar nicht Unrecht. Denn ein kleiner Klüngel, der sich für eine Elite hält, an linksliberalen Politikern, Staatskünstlern, von Regierungen abhängigen Sportfunktionären, Liebhabern kreativer Sexual- und Fetisch-Praktiken, sowie machtgierigen Juristen hat im Westen die Macht ergriffen und verbreitet seine widerlichen Un-Werte – weitab an jeder Demokratie vorbei. Denn die große Mehrheit der Menschen hat ganz andere Werte, ganz andere Vorstellungen von dem, was die menschliche Existenz ausmacht.
Ein Ökonom rechnet alles zusammen, was im aufsehenerregenden Fall einer syrischen Großfamilie über den bereits berichteten Betrag hinaus an aus Steuergeld finanzierten Leistungen dieser Familie zufließt.
Man kann nicht anders, als ein Gefühl der Befriedigung darüber haben, dass es Israel gelungen ist, gezielt gleich mehrere Führer terroristischer Banden zu töten. Diese haben davor Tausende friedliche Zivilisten überfallen, entführen, vergewaltigen und töten lassen, ob das Buben beim Fußballspielen oder junge Erwachsene bei einem Musikfestival oder Einwohner von Tel Aviv gewesen sind. Gewiss, Völkerrechtler werden sagen, Israel dürfe die Täter nicht so zur Rechenschaft ziehen – sagen aber nicht dazu, was es denn sonst machen soll, außer die eigenen Opfer zu begraben. Das sind freilich die gleichen Völkerrechtler, die uns durch ihre Interpretation von Menschenrechtskonvention und EU-Vertrag zwingen wollen, weitere Millionen islamischer Migranten nach Europa hereinzulassen – was nicht gerade dazu führt, dass man sie ernst nimmt.
Immer konkreter werden Wissenschaftler-Überlegungen durch künstliche Zugabe von Schwefeldioxid in der Stratosphäre die Sonneneinstrahlung global zu reduzieren. Kritiker fürchten aber vorerst noch unbekannte Konsequenzen.
Österreichs Regierung hat es gewagt, einen Mann und zwar nur einen Mann für die EU-Kommission vorzuschlagen. Dabei hatte doch die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verlangt, dass ihr sowohl ein Mann als auch eine Frau zur Auswahl vorgelegt werden! Diese Forderung ist freilich so wie schon beim letzten Mal eine ziemliche Zumutung und es ist gut, dass sich Österreich ihr widersetzt. Innerösterreichisch ist die Nominierung von Magnus Brunner zwar ebenfalls eine mehr als signifikante Entscheidung. Da bedeutet sie allerdings wenig Gutes.